Geschäftsführer Dieter Benz verlässt Pfadi Winterthur

08.07.2009

Pfadi Winterthurs Geschäftsführer Dieter Benz, welcher seit fünf Jahren die Pfadi-Geschäftsstelle erfolgreich leitet und in dieser Zeit den Winterthurer Verein massgeblich geprägt und getragen hat, will sich neu orientieren und hat angekündigt, Pfadi Anfang 2010 zu verlassen.

Pfadi Winterthurs Geschäftsführer Dieter Benz, welcher seit fünf Jahren die Pfadi-Geschäftsstelle erfolgreich leitet und in dieser Zeit den Winterthurer Verein massgeblich geprägt und getragen hat, will sich neu orientieren und hat angekündigt, Pfadi Anfang 2010 zu verlassen.

"Nach fast sechs Jahren bei Pfadi will ich mich einer neuen Herausforderung stellen", sagt Dieter Benz. "Der Verein steht auf einer soliden Grundlage. Zeitpunkt und Ausgangslage sind günstig, dass neue Personen mit neuem Schwung und neuen Ideen bei Pfadi das Zepter übernehmen." Das Ausscheiden von Dieter Benz wie auch bereits früher gemachte grundsätzliche Überlegungen zur Organisation des Vereins nimmt Pfadi zum Anlass, die Organisationsstruktur zu hinterfragen und gleichzeitig Geschäftsführung und Geschäftsstelle des Vereins neu zu konzipieren.

Der Vorstand hat im Juni das Projekt "Zehn+" initiiert und zwei Arbeitsgruppen eingesetzt, die diesbezüglich Vorschläge ausarbeiten. Im August wird der Vorstand darüber befinden, wie die zukünftige Organisation aussehen soll. Der Vorstand will dann noch vor dem ersten Spiel der neuen Saison am 4. September 2009 über das Ergebnis informieren. Die Ziele der Reorganisation sind bereits definiert: Der Verein soll so organisiert werden, dass möglichst gute Voraussetzungen für die 1. Mannschaft und den Nachwuchs geschaffen werden, um die Zukunft als Aushängeschild in der Winterthurer Sportszene zu stärken. Gleichzeitig soll die Organisation des Vereins möglichst schlank bleiben. Es wird u.a. geprüft, inwieweit Spieler der NLA-Mannschaft in der Organisation eingebunden werden können und die Vernetzung mit Sponsoren gestärkt und ausgebaut werden kann. Die Bereitschaft von Spielern, Fans und Mitgliedern, mit freiwilligen Leistungen den Verein zu unterstützen, soll einfacher ermöglicht und besser genutzt werden.

Source: Pfadi Winterthur

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