07.09.2009
In der zweiten Runde der NLA hat Endingen die erste grosse Überraschung geschafft. Der Aufsteiger besiegte den TSV St. Otmar mit 35:33. Jeweils zu ihrem zweiten Sieg kamen Pfadi Winterthur, Kriens-Luzern und der BSV Bern Muri. Arno Ehret feierte als RTV-Trainer seinen ersten Erfolg.
In der zweiten Runde der NLA hat Endingen die erste grosse Überraschung geschafft. Der Aufsteiger besiegte den TSV St. Otmar mit 35:33. Jeweils zu ihrem zweiten Sieg kamen Pfadi Winterthur, Kriens-Luzern und der BSV Bern Muri. Arno Ehret feierte als RTV-Trainer seinen ersten Erfolg.
Pfadi gewann bei Fortitudo Gossau 26:19, Kriens-Luzern bezwang daheim Aufsteiger Yellow Winterthur 35:26, und der BSV kämpfte sich in Lenzburg gegen Suhr Aarau zu einem 26:25-Erfolg. Der ehemalige Nationaltrainer Arno Ehret feierte mit dem RTV Basel zu Hause gegen Wacker Thun mit 34:29 den ersten Sieg. Die beiden Topteams GC Amicitia Zürich und Kadetten Schaffhausen treten erst am Mittwoch gegeneinader an.
Endingen zeigte gegen St. Otmar mehr Herz und Engagement. Zudem hatten die Gastgeber mit Borna Franic den besten Spieler der Partie in ihren Reihen. Der Kroate traf elfmal. Das athletisch und spielerisch bessere Pfadi wendete gegen Fortitudo ein 5:6 in ein 12:6, worauf die Partie entschieden war. Kriens-Luzern bekundete mit Yellow Winterthur keinerlei Probleme. Es herrschte ein Klassenunterschied.
Der BSV Bern Muri dagegen hatte gegen Suhr Aarau mehr Mühe als erwartet. In der Schlussphase verspielten die Berner beinahe noch eine 25:21-Führung. Das kämpferisch überzeugende Heimteam kam zehn Sekunden vor Schluss beim Stand von 25:26 nochmals in Ballbesitz, doch der Ausgleich blieb den Aargauern verwehrt. Beim BSV traf jeder der neun eingesetzten Feldspieler mindestens einmal, am erfolgreichsten waren Goran Cvetkovic, Misha Kaufmann und David Staudenmann mit je sechs Toren.
Der RTV Basel sah gegen Wacker zunächst wie der Verlierer aus; in der 17. Minute führten die Berner Oberländer 13:7. Zur Pause lagen die Basler allerdings nur noch 17:18 zurück. Je acht Treffer für den RTV erzielten die neuverpflichteten Ivan Divkovic und Vaidas Klimciauskas.
La Fédération Suisse de Handball (FSH) est la fédération nationale et le centre de compétence du sport de handball en Suisse.
Elle est membre de Swiss Olympic, de la Fédération internationale (IHF) et européenne (EHF) de handball.
Fédération Suisse de Handball
,
Tannwaldstr. 2, 4600
Olten
Tel +41 31 370 70 00
-
shv-fsh@handball.ch