NLA: Die Favoriten am Samstag mit Heimsiegen

13.12.2009

In der 15. NLA-Runde kamen Pfadi Winterthur, Kriens-Luzern und der RTV Basel allesamt zu erwarteten und letztlich mühelosen Heimsiegen, und Wacker Thun setzte sich zu Hause gegen Suhr Aarau durch. Am Trennstrich wird es damit in den kommenden Wochen noch einmal spannend.

In der 15. NLA-Runde kamen Pfadi Winterthur, Kriens-Luzern und der RTV Basel allesamt zu erwarteten und letztlich mühelosen Heimsiegen, und Wacker Thun setzte sich zu Hause gegen Suhr Aarau durch. Am Trennstrich wird es damit in den kommenden Wochen noch einmal spannend.

Pfadi Winterthur stand als einziges Spitzenteam am Samstag im Einsatz und feierte in der heimischen Eulachhalle einen 35:27-Sieg gegen Endingen. Das Resultat fiel am Ende etwas zu deutlich aus; die Pfader konnten sich erst in den letzten Minuten entscheidend absetzen und profitierten dabei von den konditionellen Problemen der Gäste, die nach 20 Minuten noch 11:10 in Führung lagen.

Das auf Platz acht klassierte Wacker Thun siegte gegen Tabellennachbar Suhr Aarau 35:32. Damit reduzierten die Berner Oberländer den Rückstand auf einen Finalrunden-Platz zumindest vorübergehend auf vier Punkte. Bei Wacker spielte Luca Linder (sechs Tore) auf der Position des linken Flügels erneut stark auf und bestach mit seiner Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor. Bis fünf Minuten vor Spielende verlief die Partie in der Lachenhalle äusserst ausgeglichen; kein Team vermochte bis zu diesem Zeitpunkt mit mehr als zwei Toren davonzuziehen.

Kriens-Luzern lag gegen Fortitudo Gossau bereits nach einer Viertelstunde 11:4 in Front und verwaltete den Vorsprung in der Folge ohne Mühe. In einem Spiel auf mässigem Niveau wusste das Heimteam trotz des 27:19-Erfolgs jedoch über weite Strecken nicht zu überzeugen und sündigte vor allem beim Torabschluss. Letztlich waren die St. Galler mit der Höhe der Niederlage noch gut bedient.

Auch Basel kam gegen ein völlig inferiores Yellow Winterthur zu den budgetierten zwei Punkten (38:24) und verkürzte den Abstand auf den Trennstrich vorübergehend auf zwei Zähler. Bei der Equipe des ehemaligen Schweizer Nationaltrainers Arno Ehret ragten der Lette Valdas Klimciauskas mit zwölf und der Serbe Igor Stamenov mit elf Toren heraus.

Source: Sportinformation (si)

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