19.11.2009
Kriens-Luzern ging im Strichkampf in der Handball-NLA gegen Wacker Thun als klarer Sieger hervor. Bern Muri kam derweil in Gossau zum budgetierten Auswärtserfolg. An der Zweiklassengesellschaft hat sich damit nichts geändert: Der Abstand am Trennstrich beträgt weiterhin sechs Punkte.
Kriens-Luzern ging im Strichkampf in der Handball-NLA gegen Wacker Thun als klarer Sieger hervor. Bern Muri kam derweil in Gossau zum budgetierten Auswärtserfolg. An der Zweiklassengesellschaft hat sich damit nichts geändert: Der Abstand am Trennstrich beträgt weiterhin sechs Punkte.
Dank eines 40:29-Sieges in der heimischen Krauerhalle verschaffte sich Kriens- Luzern ein Acht-Punkte-Polster auf die direkt unter dem Strich klassierten Gäste aus Thun. Das Heimteam lag bereits nach elf Minuten mit 9:1 vorentscheidend in Front und überzeugte auch danach mit einer sehr geringen Fehlerquote. Trainer Rolf Dobler sprach nach der Partie von der wohl besten Saisonleistung seiner Equipe.
Gossau muss dagegen weiter auf den zweiten Saisonsieg warten. Die St. Galler unterlagen Bern Muri zuhause 28:33 und machten sich dabei mit einer miserablen Chancenauswertung das Leben selbst schwer. In der 43. Minute lag Gossau mit elf Toren im Hintertreffen (14:25), danach ersetzte Timo Heiniger den stark aufspielenden Antoine Ebinger im Gehäuse der Gäste. Prompt kamen die Gossauer vier Minuten vor dem Ende nochmals bis auf vier Treffer (25:29) heran; die sechste Niederlage in Folge vermochten sie jedoch nicht mehr abzuwenden.
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