21.05.2009
In der zweitletzten Runde der NLA hat Wacker Thun seine Chancen auf den Europacup gewahrt. Die Berner Oberländer gewannen auswärts gegen die Kadetten Schaffhausen überraschend mit 35:32. Derweil feierte Schweizer Meister Amicitia mit dem 33:28 gegen St. Otmar den 16. Sieg in Folge.
In der zweitletzten Runde der NLA hat Wacker Thun seine Chancen auf den Europacup gewahrt. Die Berner Oberländer gewannen auswärts gegen die Kadetten Schaffhausen überraschend mit 35:32. Derweil feierte Schweizer Meister Amicitia mit dem 33:28 gegen St. Otmar den 16. Sieg in Folge.
In der NLA-Meisterschaft feierte der Titelhalter ZMC Amicitia in St. Gallen gegen den TSV St. Otmar den 16. NLA-Sieg in Folge (33:28). Rechnet man drei Heimsiege im Europacup und vier Erfolge im Schweizer Cup dazu, umfasst die Serie des Triplegewinners in Schweizer Handballstadien unterdessen 23 Siege in Folge. Edin Basic, der Topgoalgetter des Frühjahrs, erzielte zehn Treffer.
Lee's Paraden bringen die Wende
Weil Kadetten Handball im Schweizersbild Wacker Thun überraschend 32:35 unterlag und Pfadi Winterthur in Gümligen gegen den BSV Bern Muri 33:28 gewann, wird die Entscheidung um den zweiten Schweizer Platz im Challenge-Cup auf die 32. und letzte Runde vom Sonntag verschoben. Der Coup von Wacker Thun ist eng mit der Person von Lee Suik-Hyung verknüpft. In seinem zweitletzten Spiel vor dem Rücktritt zeigte der asiatische Klassetormann in den letzten neun Minuten acht Paraden, und aus der 31:29-Kadetten-Führung wurde ein 35:32-Wacker-Sieg.
Finalissima in der Abstiegsrunde
In der letzten Runde hat der HC Kriens in der Krauerhalle die Chance auf den Gruppensieg in der Abstiegsrunde. Bedingung ist in der direkten Begegnung ein Erfolg gegen den RTV Basel. Diese Konstellation wurde möglich, weil der Nothelfer-Goalie Tobias Hodel 80 Sekunden vor Schluss einen Penalty von Urs Schärer abwehrte und seinem Team in Gossau zu einem 26:25-Erfolg verhalf. Für die Finalissima um die Position sieben in der Schweizer Hierarchie ist der RTV Basel gerüstet. Zum 38:34-Erfolg gegen Stäfa steuerte das Duo Stamenov (14/6) / Jovovic (10/1) 24 Treffer bei.
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