13.05.2009
Der ZMC Amicitia Zürich hat den Schweizer Meistertitel aus dem Vorjahr schon zwei Spiele vor Schluss verteidigt: Das Team von Robbie Kostadinovich gab sich in Frauenfeld gegen Pfadi Winterthur keine Blösse und holte den nötigen Sieg zum Titelgewinn (33:25). Die Zürcher feierten damit nach 1987, 1988, 1989 und 2008 schon den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte.
Der ZMC Amicitia Zürich hat den Schweizer Meistertitel aus dem Vorjahr schon zwei Spiele vor Schluss verteidigt: Das Team von Robbie Kostadinovich gab sich in Frauenfeld gegen Pfadi Winterthur keine Blösse und holte den nötigen Sieg zum Titelgewinn (33:25). Die Zürcher feierten damit nach 1987, 1988, 1989 und 2008 schon den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte.
Die Partie, die in Frauenfeld vor der mageren Kulisse von 300 Zuschauern stattfand, glich wenigstens sportlich einem meisterlichen Schaulaufen. Pfadi konnte nur zehn Minuten mit den Zürchern mithalten (6:6), danach geriet die verfrühte Meisterfeier nicht mehr in Gefahr. Edin Basic war mit zehn Treffern massgeblich am vorzeitigen Titelgewinn beteiligt.
Bereits am kommenden Sonntag könnte sich Amicitia im Cupfinal gegen den BSV Bern Muri sogar das Double sichern. Zumal die Berner die Hauptprobe für die wichtige Partie verpatzten und gegen die Kadetten Schaffhausen zu Hause 34:38 unterlagen. Wacker Thun und Pfadi Winterthur kämpfen noch um den einzig verbliebenen Europacup-Platz. Dabei feierten die Berner Oberländer einen wichtigen 30:29-Heimsieg gegen St. Otmar und schlossen in der Tabelle punktemässig zu Pfadi auf. Nur der Sechste der Finalrunde darf kommende Saison nicht im Europacup mittun. (zur Tabelle)
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