19.03.2009
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft hat auch das zweite Testspiel gegen Spanien mit 27:34 verloren. Im Gegensatz zum Vortag konnte sich die Equipe von Andrey Chernov aber deutlich steigern. In der ersten Halbzeit spielten sich die Schweizer bis zu sieben Tore Vorsprung heraus.
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft hat auch das zweite Testspiel gegen Spanien mit 27:34 verloren. Im Gegensatz zum Vortag konnte sich die Equipe von Andrey Chernov aber deutlich steigern. In der ersten Halbzeit spielten sich die Schweizer bis zu sieben Tore Vorsprung heraus.
Die Iberer trauten ihren Augen nicht, als sie nach fünf Minuten ein Time-out nehmen mussten, weil das Team von Andrey Chernov nach einem Blitzstart mit 5:0 führte. Diesmal waren es die Schweizer, die aggressiv verteidigten und im Angriff konzentriert jede Chance nutzten. Danach konnten die Gastgeber das Spiel etwas offener gestalten, nach 20 Minuten führten die Schweizer aber immer noch mit 14:7. Dann aber folgte ein Einbruch, der den Spaniern die Rückkehr in die Partie ermöglichte. Erst mit dem Halbzeitpfiff gelang den Schweizern noch der Ausgleich zum 15:15-Pausenstand.
In der zweiten Hälfte startete die Schweizer U21 wieder gut, führte bis zur 40. Minute mit 20:18 und hielt das Spiel auch nach 45 Minuten immer noch offen. Dann aber schlichen sich wiederum zu viele Fehler ein und die Iberer konnten einen Gegenstoss um den anderen erfolgreich abschliessen. Am Schluss fiel das Resultat zwar zu deutlich aus, aber damit kann sich die SHV-Auswahl nichts kaufen. Immerhin, die groben Fehler aus dem ersten Spiel wurden grösstenteils korrigiert, ein Manko ist aber nach wie vor die schwache Ausbeute vom Flügel: Erneut gelang von dieser Position nur ein Treffer.
Heute Donnerstag stehen zwei Trainings auf dem Programm. Das Team will weiter zur alten Sicherheit zurückfinden und spielt morgen gegen den BM Alcobendas (erste Division, viertletzter Platz) noch ein drittes Testspiel.
Kurztelegramm (Testspiel U21):
Spanien - Schweiz 34:27 (15:15)
Schweiz: Marco Wyss, Marc Winkler, Jonas Kindler; Severin Baldauf, Tobias Baumgartner, Björn Fröhlich (7), Tim Hofer (2), Florian Göpfert (1), Thomas Hofstetter (1), Andreas Keel (1), Luca Linder, Ruben Schelbert, Valentin Striffeler, Thomas Stalder (2), Michal Svajlen (6), Pascal Willisch (7).
La Fédération Suisse de Handball (FSH) est la fédération nationale et le centre de compétence du sport de handball en Suisse.
Elle est membre de Swiss Olympic, de la Fédération internationale (IHF) et européenne (EHF) de handball.
Fédération Suisse de Handball
,
Tannwaldstr. 2, 4600
Olten
Tel +41 31 370 70 00
-
shv-fsh@handball.ch