25.02.2010
Am Samstag (18.15 Uhr) bestreitet die SG GC Amicitia ihr letztes Champions-League-Heimspiel der Saison. Der Schweizer Meister trifft zu Hause auf das ebenfalls noch sieglose Vardar Skopje. Die Mazedonier sind zusammen mit GC Amicitia am Ende der Gruppe klassiert und zielen auf Rang 5.
Am Samstag (18.15 Uhr) bestreitet die SG GC Amicitia ihr letztes Champions-League-Heimspiel der Saison. Der Schweizer Meister trifft zu Hause auf das ebenfalls noch sieglose Vardar Skopje. Die Mazedonier sind zusammen mit GC Amicitia am Ende der Gruppe klassiert und zielen auf Rang 5.
Seit dem 22:22-Remis im Hinrundenspiel in Skopje hat es in beiden Teams markante Veränderungen gegeben. Aus den bekannten Gründen musste sich der Schweizer Meister von seinen bewährten Kräften Behrends und Basic trennen, hat aber in der Person des Litauers Vaidas Klimciauskas mindestens teilweise Ersatz gefunden. Vardar musste seinen Spielmacher Kresimir Marakovic in der Winterpause nach Österreich ziehen lassen, meldete aber anderseits Slavisa Dimitrijeski und Milorad Kukoski (beide vom Lokalrivalen MRK Vardar) als Neuzuzüge. Überdies ist Teamleader Radoslav Stojanovic, der den ganzen Herbst verletzt gefehlt hatte, wieder fit. An der Seitenlinie steht inzwischen auch wieder der Coach Veselin Vujovic, dessen EHF-Sperre inzwischen ausgelaufen ist.
Im letzten Heimspiel hat GC Amicitia klar den 5. Platz und den ersten Sieg in der Königsklasse 2009/10 im Visier. Es geht auch darum, sich in der Gesamtrangliste der Gruppenphase unter den ersten 20 Teams zu plazieren. Dazu ist aus Zürcher Sicht ein Erfolg erforderlich, denn nach acht Runden steht Skopje bezüglich Tordifferenz um neun Treffer besser da. Die gleichen Absichten hat indes auch das Vujovic-Team, so dass ein umstrittener Kampf zu erwarten ist. In der nationalen Meisterschaft, in der es für einen Sieg drei Punkte gibt, liegt Vardar PRO nach 14 Runden mit neun Punkten Rückstand auf den ständigen Rivalen Metalurg Skopje auf dem 2. Platz.
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