09.10.2010
Nach operativen Säuberungen an Ellenbogen und Ferse beginnt für den Abwehrchef von GC Amicitia Zürich, Daniel Fellmann, mit dem Spiel gegen den TSV St. Otmar die Saison 2010/11. Der 93-fache Nationalspieler wird zumindest auf dem Matchblatt stehen. Der Kapitän hat seit dem 20. Juni (WM-Play-off-Spiel Schweiz-Dänemark in St. Gallen) nicht mehr gespielt.
Nach operativen Säuberungen an Ellenbogen und Ferse beginnt für den Abwehrchef von GC Amicitia Zürich, Daniel Fellmann, mit dem Spiel gegen den TSV St. Otmar die Saison 2010/11. Der 93-fache Nationalspieler wird zumindest auf dem Matchblatt stehen. Der Kapitän hat seit dem 20. Juni (WM-Play-off-Spiel Schweiz-Dänemark in St. Gallen) nicht mehr gespielt.
Nach einer Pause von 111 Tagen ohne Wettkampfpraxis wird Daniel Fellmann mit Vorsicht und massvoll in den Spielbetrieb einsteigen. Jedenfalls ist Cheftrainer Urs Mühlethaler froh, dass sein Kader auf 13 Spieler angewachsen ist.
Schlüsselspiel am Trennstrich der Tabelle
GC Amicitia (8 Punkte) erwartet am Samstag, 9. Oktober (Saalsporthalle Zürich, 18.00 Uhr) den TSV St. Otmar St. Gallen (6 Punkte) zu einem Schlüsselspiel des 7. Spieltages. Nach einem Drittel der Qualifikation erhält der Kampf um die Finalrundenplätze zusehends schärfere Konturen. Das Ostschweizer Team ist nach sechs Runden unter dem Strich klassiert und riskiert, mit einer weiteren Niederlage den Anschluss zu verlieren. Am letzten Spieltag gelang dem TSV St. Otmar gegen den höher kotierten BSV Bern Muri indes ein überraschender 38:34-Erfolg und hofft nun auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Mit einem Erfolg in Zürich könnte das Team von Trainer Dan Hansen mit GC Amicitia gleichziehen. – NLB-Vorspiel um 16.00 Uhr: SG GC Amicitia/RWZ – HS Biel.
Cup-Sechzehntelfinal GC Amicitia – RTV Basel am 20. Oktober
GC Amicitia hat im Sechzehntelfinal des Schweizer Cups gegen den RTV Basel gemäss Auslosung Heimrecht. Die beiden Vereine haben sich in der Terminfrage verständigt und das Spiel auf Mittwoch, 20. Oktober, 20.00 Uhr, Saalsporthalle Zürich, angesetzt. In der Meisterschaft war das Team von Trainer Arno Ehret in der 5. Runde Gast in Zürich und musste sich nach einem ausgeglichenen Kampf erst in der Schlussphase mit 24:27 Toren geschlagen geben.
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