Cupfinal: Pascale Bruderer Wyss übergibt den Pokal

09.04.2010

Das Siegerteam des Handball-Cupfinals am Sonntag in Sursee (16.15 Uhr, Stadthalle) wird die Trophäe aus prominenten Händen entgegennehmen dürfen. Die Pokalübergabe wird von Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer Wyss vorgenommen. Die ranghöchste Schweizerin wird das Endspiel als Ehrengast besuchen. Hier gibts weitere News und Fakten zum Cupfinal.

Das Siegerteam des Handball-Cupfinals am Sonntag in Sursee (16.15 Uhr, Stadthalle) wird die Trophäe aus prominenten Händen entgegennehmen dürfen. Die Pokalübergabe wird von Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer Wyss vorgenommen. Die ranghöchste Schweizerin wird das Endspiel als Ehrengast besuchen. Hier gibts weitere News und Fakten zum Cupfinal.

Die Kadersituation der beiden Finalisten
Die beiden Finalisten Pfadi Winterthur und GC Amicitia Zürich können im Endspiel nicht in Bestbesetzung antreten. Bei den Winterthurer fehlt der verletzte Dusan To-mic, und die Stadtzürcher müssen auf den verletzten Toni Kern sowie den nicht spielberechtigten Vaidas Klimciauskas verzichten. Der Litauer stand in dieser Saison bereits mit dem RTV 1879 Basel im Cup im Einsatz.

Swiss Old Star Team: 2005 Länderspiele in einer Mannschaft
Das Cupfinal-Vorprogramm wartet mit einem ganz speziellen Prominenten-Spiel auf. Ab 14.45 Uhr ist in der Stadthalle das Swiss Old Star Team zu sehen. Unter diesem klangvollen Namen verbirgt sich eine hochkarätige Selektion, die der Club ehemaliger Handball-Internationaler (CeHI) aufgeboten hat. Die 14 Alt-Stars bringen es zusammen auf die schier unglaubliche Zahl von 2005 Länderspielen. Bei so viel internationaler Erfahrung dürfte das Spektakel keineswegs zu kurz kommen.

Swiss Old Star Team: Peter Hürlimann (241 Länderspiele), Edi Wickli (76); Dani Spengler (113), Martin Rubin (239), Alex Ebi (69), Roland Gassmann (111), Roger Keller (100), René Barth (206), Urs Eggenberger (102), Wädi Müller (94), Hansruedi Schumacher (159), Max Delhees (110), Stefan Schärer (204), Carlos Lima (181).

Source: Marco Ellenberger

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