09.04.2010
Vor dem Cupfinal vom Sonntag spricht der GC-Amicitia-Captain Daniel Fellmann im Interview über den Rest der Saison, die zentrale Rolle des Cupfinals und die Perspektiven der Mannschaft im Hinblick auf nächste Saison. Der Nationalspieler trifft am Sonntag in Sursee (Spielbeginn 16.15 Uhr, Stadthalle) im Cup-Endspiel auf den Kantonsrivalen Pfadi Winterthur.
Vor dem Cupfinal vom Sonntag spricht der GC-Amicitia-Captain Daniel Fellmann im Interview über den Rest der Saison, die zentrale Rolle des Cupfinals und die Perspektiven der Mannschaft im Hinblick auf nächste Saison. Der Nationalspieler trifft am Sonntag in Sursee (Spielbeginn 16.15 Uhr, Stadthalle) im Cup-Endspiel auf den Kantonsrivalen Pfadi Winterthur.
Daniel Fellmann, bis Saisonende bleiben inklusive Cupfinal noch sieben Spiele. Was hat GC Amicitia noch vor?
Daniel Fellmann: Ich denke, dass der Titelkampf entschieden ist. Wir werden alles daran setzen, den heutigen 2. Platz in der Rangliste zu halten, obwohl der Personalbestand durch die kommende Hüftoperation von Markus Hüsser noch kleiner werden wird.
Welche Rolle spielt der Cupfinal?
Daniel Fellmann: Eine zentrale. Das Endspiel gegen Pfadi ist nach dem Erlebnis Champions League der Saisonhöhepunkt schlechthin. Wir wollen deshalb den Final unbedingt gewinnen. Es geht auch um den Europacup in der neuen Saison. Ein Sieg und die Qualifikation für den Cupsieger-Cup würde für die letzten NLA-Runden den Druck von der Mannschaft nehmen.
Nach der Direktbegegnung in der Meisterschaft gibt die Branche GC Amicitia nur geringe Chancen.
Daniel Fellmann: Das stimmt, aber ich bin überzeugt, dass wir aus den Fehlern, die wir vor allem in der zweiten Halbzeit gemacht haben, die richtigen Konsequenzen ziehen können. Mit Vaidas Klimciauskas fehlt ein wichtiger Spieler. Wir müssen und werden diese Absenz über den Kampf korrigieren.
Mehrere Spieler des heutigen Teams werden in Zukunft nicht mehr dabei sein. Haben die bereits bekannten Wechsel einen negativen Einfluss?
Daniel Fellmann: Das glaube ich nicht. Ich bin überzeugt, dass sich alle, die das Team verlassen, bis zum letzten Pfiff der Saison sich voll engagieren werden.
Wie stark wirken sich die Probleme im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Zusammenschluss von GC und Amicitia auf das Team aus?
Daniel Fellmann: Es gibt zwar einige Unsicherheiten zu den Perspektiven einiger Teammitglieder, wir rechnen aber damit, dass die Probleme in den nächsten Wochen geklärt werden. Bisher ist es dem Team gut gelungen, sich auf die sportlichen Ziele zu konzentrieren.
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