22.09.2010
Nach operativen Säuberungen an Ellenbogen und Ferse wird der 93-fache Nationalspieler Daniel Fellmann ab Anfang Oktober wieder voll in den Trainingsbetrieb des NLA-Teams integriert werden. Das genaue Datum des Comeback hängt davon ab, wie rasch der 26-jährige Abwehrspezialist nach mehrmonatiger Abwesenheit wieder Wettkampf-Niveau erreichen wird.
Nach operativen Säuberungen an Ellenbogen und Ferse wird der 93-fache Nationalspieler Daniel Fellmann ab Anfang Oktober wieder voll in den Trainingsbetrieb des NLA-Teams integriert werden. Das genaue Datum des Comeback hängt davon ab, wie rasch der 26-jährige Abwehrspezialist nach mehrmonatiger Abwesenheit wieder Wettkampf-Niveau erreichen wird.
Früher als erwartet wird Markus Hüsser zurückkehren. Der rechte Flügel musste sich im Frühjahr zwei Hüftoperationen unterziehen. Rehabilitation und Wiederaufbau verlaufen indes optimal, so dass der 24-Jährige ab Mitte November ohne Einschränkung wieder am Trainingsbetrieb wird teilnehmen können. Auch bei Stevan Kurbalija (Knöchelbruch) verläuft die Genesung zügig. Der ehemalige Kreisspieler von Roter Stern Belgrad wird Anfang November zurück erwartet. Der vierte Langzeit-Verletzte, der deutsche Halblinke Toni Kern, kann dagegen mit einem Comeback erst im Januar 2011 rechnen.
Optimaler Start für das NLB-Team
Das NLB-Team (SG GC Amicitia/RWZ) ist mit drei Siegen erfolgreich in die neue Saison gestartet. In der Mannschaft von Trainer Carlos Lima ist Stefan Freivogel mit 19 Treffern der momentan beste Goalgetter, und auch Roman Sidorowicz hat bereits 10 Tore beigetragen. Die beiden Eigengewächse aus der Nachwuchsorganisation gehören seit Ende August auch zum NLA-Kader und erhalten im Fanionteam seither regelmässig Spielanteile. Auch das dritte Team in der Hierarchie von GC Amicitia, die U-21-Elitejunioren, ist gut auf Kurs, wie am letzten Samstag ein 41:29-Auswärtssieg im kleinen Rivalenderby gegen Kadetten Schaffhausen belegt.
Kantonalderby gegen Pfadi Winterthur
Bis sich die heikle personelle Situation entspannt, muss Cheftrainer Urs Mühlethaler aus knappen Ressourcen (10 Feldspieler) schöpfen. Der GC Amicitia befindet sich deshalb weiterhin in der Rolle des Aussenseiters, auch wenn er am Donnerstag mit zwei Punkten Vorsprung zum Auswärtsspiel gegen Pfadi nach Winterthur reist (Eulachhalle, 19.30 Uhr). Pfadi hatte das wesentlich härtere Startprogramm als die Stadtzürcher.
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