GC Amicitia mit Zuversicht in die neue NLA-Saison

01.09.2010

GC Amicitia startet am Freitagabend (20 Uhr, Saalsporthalle) mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger Lakers Stäfa in die neue NLA-Saison. Die Stadtzürcher, die in der Vorbereitung mit schwierigen personellen Bedingungen zu kämpfen hatten, haben wieder den zweiten Platz im Visier.

GC Amicitia startet am Freitagabend (20 Uhr, Saalsporthalle) mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger Lakers Stäfa in die neue NLA-Saison. Die Stadtzürcher, die in der Vorbereitung mit schwierigen personellen Bedingungen zu kämpfen hatten, haben wieder den zweiten Platz im Visier.

Das Fusionsteam GC Amicitia hat in der Vorbereitung nur gegen ausländische Gegner getestet und kann deshalb nicht genau abschätzen, wo es im Vergleich mit der Schweizer Konkurrenz im Augenblick steht. Das Selbstvertrauen ist aber intakt: Wer in der Hauptprobe den österreichischen Serienmeister Bregenz in dessen Halle mit zehn Toren Differenz schlägt, hat zweifellos ein gewisses Potenzial. Vor diesem Hintergrund sieht GC Amicitia dem Saisonstart gegen die Lakers Stäfa (Freitag, 20.00 Uhr, Saalsporthalle Zürich) mit Zuversicht entgegen.

Teamchef Urs Mühlethaler und sein Co-Trainer Lubomir Svajlen mussten die Vorbereitung unter schwierigen personellen Bedingungen und in einem engen Budget-Korsett gestalten, der keine spektakulären Transfers gestattete. So stehen im neuen Team nur zwei Fremdspieler, einerseits der Allrounder Thierry Fongué (Endingen) und anderseits der Nationalspieler Mathias Oltmanns (Schaffhausen), der nicht mehr als Professional tätig ist, sondern mit einem 50-Prozent-Pensum seinem Beruf als Koch nachgeht. Mühlethaler hat sein Kader aus den Ressourcen der GC-Amicitia-Organisation ergänzt. So erhält etwa der Deutsche Norman Kietzmann, ein ehemaliger Regionalligaspieler, eine Chance. Zum Team gehört auch der 19-jährige Doppelbürger Roman Sidorowicz. Das Talent spielt nicht für eine Schweizer Juniorenauswahl, sondern für den polnischen Verband.

GC Amicitia startet ohne vier bewährte Kräfte in die Saison. Nach Verletzungen und Operationen werden Daniel Fellmann (Ende Oktober), Stevan Kurbalija (Anfang November), Toni Kern (frühestens Mitte Dezember) und Markus Hüsser (Januar) verspätet ins Geschehen eingreifen. Auch wenn GC Amicitia gegen Konkurrenten wie Pfadi Winterthur, Bern Muri oder Kriens-Luzern nicht mehr zwingend der Favorit ist, ist das Stadtzürcher Team gewillt, den zweiten Rang aus dem Vorjahr zu verteidigen.

Source: GC Amicitia Zürich

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