23.06.2010
In Deutschland hat sich die weibliche A-Jugend des HSC Bad Wildungen mit dem Schweizer Trainer Markus Berchten und der Junioren-Nationalspielerin Laura Ussia am Final Four um die Meisterschaft den dritten Platz gesichert. Das Bronzespiel wurde dabei erst im Penaltyschiessen entschieden.
In Deutschland hat sich die weibliche A-Jugend des HSC Bad Wildungen mit dem Schweizer Trainer Markus Berchten und der Junioren-Nationalspielerin Laura Ussia am Final Four um die Meisterschaft den dritten Platz gesichert. Das Bronzespiel wurde dabei erst im Penaltyschiessen entschieden.
Im Halbfinalspiel gegen den neuen und alten deutschen A-Jugendmeister SG Oeversee kamen die Wildungerinnen bei den wichtigen Aktionen stets einen Tick zu spät in die Zweikämpfe. Dieses fehlende Timing nutzen die cleveren Norddeutschen zu einem diskussionlosen Sieg und schlugen am Tag darauf das Juniorinnen Team von HC Leipzig ebenso klar und deutlich.
Im Spiel um den dritten Platz erreichten die Wildungerinnen nach einem Krimi in extremis ein Unentschieden und rettete sich ins Penaltyschiessen. Dort verwandelten je die ersten drei Schützen ihre Penalties souverän. Die vierte Werferin von Spandau/Füchse Berlin traf jedoch nur den Pfosten, und so war es der Schweizer U-20 Nationalspielerin Laura Ussia vorbehalten, den letzten Siebenmeter für Wildungen zu werfen. Sie verwertete diesen nervenstark und führte ihr Team vor 600 Zuschauern auf den dritten Platz. Bei der Siegerehrung durften die Medaillen vom Bundestrainer Rainer Osmann und der Bundestrainerin U-18 Ute Lemmel entgegen genommen werden.
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