03.05.2010
Dank eines 31:29-Auswärtssiegs bei Kriens-Luzern hat Titelhalter GC Amicitia Zürich in der NLA-Finalrunde die definitive Entthronung durch die Kadetten um voraussichtlich drei Tage verschoben. In der Abstiegsrunde hat der TV Endingen ein Lebenszeichen von sich gegeben: Die Surbtaler setzten sich zu Hause gegen den RTV Basel mit 31:26 durch und bleiben damit im Rennen.
Dank eines 31:29-Auswärtssiegs bei Kriens-Luzern hat Titelhalter GC Amicitia Zürich in der NLA-Finalrunde die definitive Entthronung durch die Kadetten um voraussichtlich drei Tage verschoben. In der Abstiegsrunde hat der TV Endingen ein Lebenszeichen von sich gegeben: Die Surbtaler setzten sich zu Hause gegen den RTV Basel mit 31:26 durch und bleiben damit im Rennen.
Bei einem Punktverlust von GC Amicitia wären die Kadetten Schaffhausen bereits vor ihren letzten fünf Spielen als Meister festgestanden. Nun muss sich der EHF-Cup-Finalist noch bis am Mittwoch gedulden, dann kann er auswärts gegen St. Otmar St. Gallen alles klar machen.
GC Amicitia legte die Basis zum Sieg in den letzten anderthalb Minuten der ersten Halbzeit, als es von 10:9 auf 13:9 davonzog. Zwar wurde es am Ende noch hektisch, als Kriens-Luzern auf 29:30 verkürzte, doch liessen sich die Stadtzürcher den Sieg nicht mehr nehmen. Sämtliche acht eingesetzten Feldspieler von GC Amicitia trugen sich in die Torschützenliste ein, wobei Michal Svajlen mit sechs Treffern am erfolgreichsten war.
Der TV Endingen feierte gegen Basel beim 31:26 einen Start-Ziel-Sieg und lag während der gesamten Partie nie zurück. Schon zur Pause führten die Aargauer mit 17:14. Das letzte Tor der ersten Halbzeit erzielte Mark Schelbert dabei mittels eines direkt verwerteten Einwurfs. In der zweiten Halbzeit zog der TVE schon früh auf fünf Tore davon und kam in der Folge nicht mehr in Bedrängnis. In der Tabelle liegt Endingen drei Runden vor Schluss nur noch drei Punkte hinter Fortitudo Gossau auf dem rettenden drittletzten Platz.
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