03.09.2010
Nach dem ersten Spieltag in der NLA befinden sich die gleichen fünf Teams auf den ersten fünf Plätzen wie am Ende der vergangenen Saison. Titelverteidiger Kadetten Schaffhausen startete mit einem 40:19-Heimsieg gegen Aufsteiger Arbon in die Meisterschaft. Der HSC Suhr Aarau (in Kriens) und Wacker Thun (in St. Gallen) erkämpften sich überraschend je einen Punkt.
Nach dem ersten Spieltag in der NLA befinden sich die gleichen fünf Teams auf den ersten fünf Plätzen wie am Ende der vergangenen Saison. Titelverteidiger Kadetten Schaffhausen startete mit einem 40:19-Heimsieg gegen Aufsteiger Arbon in die Meisterschaft. Der HSC Suhr Aarau (in Kriens) und Wacker Thun (in St. Gallen) erkämpften sich überraschend je einen Punkt.
Die Kadetten wurden ebenso wenig gefordert wie GC Amicitia, das den zweiten Aufsteiger, Lakers Stäfa, zu Hause 38:20 abfertigte. Auch der BSV Bern Muri startete mit einem Kantersieg; die Berner bezwangen Fortitudo Gossau vor heimischem Publikum 38:26. Mehr Mühe bekundete Cupsieger Pfadi Winterthur beim 26:20 gegen den RTV Basel. Die Gastgeber wendeten ein 6:8 (17.) in ein 12:8 (26.), womit die Partie vorentschieden war.
Das favorisierte Kriens-Luzern musste sich gegen Suhr Aarau zu Hause mit einem 26:26 begnügen. Es war allerdings ein gewonnener Punkt für die Innerschweizer. In der 57. Minute lagen sie noch 23:26 zurück. 32 Sekunden vor dem Ende wehrte der neue Krienser Goalie Marius Aleksejew beim Stand von 25:26 einen Penalty des Suhrer Spielertrainers und zehnfachen Torschützen Björn Navarin ab, worauf Boris Stankovic 17 Sekunden vor Schluss mit seinem zehnten Treffer der Ausgleich gelang.
St. Otmar St. Gallen und Wacker Thun trennten sich 27:27. Nachdem die St. Galler sieben Tore in Serie vom 5:3 (10.) zum 5:10 (17.) kassiert hatten, fingen sie sich wieder auf. Nach dem 11:11 in der 23. Minute verlief das Spiel sehr ausgeglichen. Die Gäste lagen zwar mehrheitlich in Führung, mussten am Ende aber um den einen Punkt froh sein. Das 27:27 erzielte Sandro Badertscher fünf Sekunden vor der Schlusssirene – es war sein insgesamt neunter Treffer.
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