NLA: Kriens gewinnt in Bern und bleibt erster Verfolger

09.10.2010

Kriens-Luzern bleibt dank des 29:27-Siegs gegen den BSV Bern Muri erster Verfolger von dem nun punktegleichen Leader Kadetten Schaffhausen. Der Sieg der Innerschweizer in der Mooshalle Gümligen war verdient, der BSV ging einzig in der 14. Minute beim Stand von 6:5 kurz in Führung.

Kriens-Luzern bleibt dank des 29:27-Siegs gegen den BSV Bern Muri erster Verfolger von dem nun punktegleichen Leader Kadetten Schaffhausen. Der Sieg der Innerschweizer in der Mooshalle Gümligen war verdient, der BSV ging einzig in der 14. Minute beim Stand von 6:5 kurz in Führung.

Geduld und Abgeklärtheit, Teamgeist und Emotionen - dazu ein starker Goalie Marius Aleksejev: Der HC Kriens-Luzern hat das wichtige Auswärtsspiel gegen den BSV Bern Muri mit 29:27 (14:11) gewonnen und damit damit seinen zweiten Tabellenrang gefestigt. In einer engen Partie behielt der HCK am Schluss souverän die Nerven. Das Team stellte mit einer eindrücklichen Teamleistung die Fortschritte der letzten Wochen einmal mehr unter Beweis.

Übers ganze Spiel gesehen war der HCK der verdiente Sieger in einem engen Spiel. Nach einem Blitzstart (3:0-Führung) führte der BSV Bern Muri nur gerade ein Mal in der ganzen Partie. Der Gast aber rückte die Realitäten nach dem 6:5 der Berner schnell wieder zurecht und riss die Führung wieder an sich. Aleksejev im Tor, ein starkes Kollektiv in der Offensive, Stankovic als treffsicherer «Knipser» und die beiden jungen Mittelspieler Hofstetter und Hess bildeten in dieser Phase die Aktivposten.

Eine der Schwächephasen erlaubte es dem BSV Bern Muri, sich in der zweiten Spielhälfte aufzubäumen. Für den Knackpunkt sorgten zwei Spieler: Der estnische Nationalgoalie Marius Aleksejev beim HCK und der Innerschweizer Sepp Schwander beim BSV Bern Muri. Schwander hatte beim Stand von 23:24 für den HCK zwei Riesenchancen innerhalb von zwei Minuten, scheiterte aber beide Mal alleine vor Aleksejev, der glänzend reagierte und seien Leistung mit 17 Paraden krönte. Der Gast nutzte die Gunst der Stunde und zog wieder auf vier Tore weg.

Source: HC Kriens-Luzern

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