19.12.2010
Leader Kadetten Schaffhausen feierte in der 14. NLA-Runde bei Fortitudo Gossau mit 41:28 den neunten Sieg in Serie und liegt bei einem Mehrspiel weiterhin sechs Punkte vor Kriens-Luzern, das auswärts den RTV Basel 28:20 bezwang. Pfadi Winterthur rückte dank eines 25:23-Heimsieges gegen St. Otmar St. Gallen auf Kosten von Wacker Thun, auf den dritten Platz vor.
Leader Kadetten Schaffhausen feierte in der 14. NLA-Runde bei Fortitudo Gossau mit 41:28 den neunten Sieg in Serie und liegt bei einem Mehrspiel weiterhin sechs Punkte vor Kriens-Luzern, das auswärts den RTV Basel 28:20 bezwang. Pfadi Winterthur rückte dank eines 25:23-Heimsieges gegen St. Otmar St. Gallen auf Kosten von Wacker Thun, auf den dritten Platz vor.
Auch GC Amicitia verbesserte sich um einen Rang auf Position fünf, obwohl es sich bei Suhr Aarau mit einem 25:25 begnügen musste. Aufsteiger Arbon wartet nach dem 23:33 bei den Lakers Stäfa weiterhin auf den ersten Punktgewinn in der NLA.
Die Kadetten sorgten gegen Fortitudo mit acht Toren in Serie vom 5:5 (11.) zum 13:5 (20.) rasch für klare Verhältnisse. Der rechte Flügel Jan Filip steuerte zehn Tore zum Sieg bei. Kriens-Luzern musste den RTV Basel nach einem 10:3 nach 25 Minuten auf 19:17 (45.) herankommen lassen, dennoch war der Erfolg der Innerschweizer ungefährdet. Zum Matchwinner der Gäste beim fünften Triumph hintereinander avancierte Thomas Hofstetter, der neunmal traf.
Pfadi Winterthur und St. Otmar St. Gallen lieferten sich eine packende Partie. Nach 16 Minuten lagen die Winterthurer 1:8 zurück, in der 24. Minute stand es 5:12. Doch die Pfader fanden über die Defensive ins Spiel zurück und gingen bis zur 44. Minute 19:15 in Führung. Zwar geriet das Heimteam danach wieder in Rücklage (20:21/52.), es behielt jedoch das bessere Ende für sich und sicherte sich dank je sieben Toren von Heiko Grimm und Ladislav Tarhei im siebenten Heimspiel der Saison den sechsten Sieg.
GC Amicitia war bei Suhr Aarau in der ersten Halbzeit (12:9) das bessere Team, musste am Ende jedoch mit dem einen Punkt zufrieden sein. Der Ausgleich der Stadtzürcher durch den elffachen Torschützen Vaidas Klimciauskas fiel vier Sekunden vor Schluss.
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