22.04.2010
Die Handballer von Pfadi Winterthur haben den Schwung aus dem gewonnen Cupfinal mitgenommen. Am fünften Spieltag der NLA-Finalrunde gewannen sie auswärts gegen Kriens-Luzern nach einem 12:15-Pausenrückstand mit 27:25. Weniger gut sieht es für den zweiten Winterthurer Stadtverein aus: Nach der 22:30-Niederlage in Gossau steht Yellow als erster Absteiger fest.
Die Handballer von Pfadi Winterthur haben den Schwung aus dem gewonnen Cupfinal mitgenommen. Am fünften Spieltag der NLA-Finalrunde gewannen sie auswärts gegen Kriens-Luzern nach einem 12:15-Pausenrückstand mit 27:25. Weniger gut sieht es für den zweiten Winterthurer Stadtverein aus: Nach der 22:30-Niederlage in Gossau steht Yellow als erster Absteiger fest.
In einem lange ausgeglichenen Spiel baute Kriens gegen Pfadi immer mehr ab, so dass sich die Winterthurer am Schluss verdient durchsetzten. Mit je sieben Treffern waren Okan Yalciner (Kriens) und Marco Kurth (Pfadi) die erfolgreichsten Schützen. In der Tabelle liegt Pfadi Winterthur nun mit zwei Punkten Vorsprung auf das punktgleiche Trio BSV Bern Muri, St. Otmar St. Gallen und Kriens-Luzern auf Platz drei.
Schlechte Karten für den TV Endingen
Als erster Absteiger in die NLB steht Yellow Winterthur fest. Yellow verlor in der Abstiegsrunde auswärts gegen Fortitudo Gossau nach einer 14:12- Pausenführung 22:30 und hat keine Chance mehr, auf Platz vier der Tabelle vorzustossen. Ebenfalls nicht mehr besonders gut sieht es für Endingen aus. Die Surbtaler verloren das Aargauer Derby vor fast 1000 Zuschauern im Aarauer Schachen mit 29:34 und haben wieder vier Punkte Rückstand auf den rettenden vierten Platz.
18 Treffer von Florian Goepfert
Die Geschichte des Abends spielte sich jedoch in Thun ab: Im sportlich bedeutungslosen Spiel zwischen Wacker und dem RTV Basel (32:33) erzielte Basels Flügel Florian Goepfert nicht weniger als 18 Treffer. Der Jung-Nationalspieler verschoss dabei sogar noch zwei Penalties. Goepfert führte den RTV damit fast im Alleingang zu den beiden Punkten in Thun und verschaffte seinem Verein in der Abstiegsrunde wieder einen Zwei-Punkte-Vorsprung auf die zweitplatzierten Berner Oberländer.
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