24.11.2011
Im Schweizer Cup der Frauen wurden gestern die letzten Sechzehntelfinals ausgetragen. Sämtliche Teams aus der Swiss PREMIUM LEAGUE 1 haben den Sprung unter die letzten 16 geschafft. Dafür blieben gleich drei Equipen aus der SPL2 auf der Strecke – darunter auch der Leader.
Im Schweizer Cup der Frauen wurden gestern die letzten Sechzehntelfinals ausgetragen. Sämtliche Teams aus der Swiss PREMIUM LEAGUE 1 haben den Sprung unter die letzten 16 geschafft. Dafür blieben gleich drei Equipen aus der SPL2 auf der Strecke – darunter auch der Leader.
Der souveräne SPL2-Leader GC Amicitia Zürich musste auswärts beim 1.-Liga-Vetreter BSV Stans überraschend die Segel streichen. Die unterklassigen Nidwaldnerinnen gewannen ihr Heimspiel mit 24:21 und sorgten damit für die grösste Überraschung der Runde.
Ebenfalls unerwartet kam das Aus des HC Malters, der am 2.-Ligisten Olten diskussionslos mit 17:26 scheiterte. Beste Skorerin für die erstaunlichen Oltnerinnen war die ehemalige Zofingen-Akteurin Jessica Guy mit elf Treffern.
Als drittes Team aus der zweithöchsten Spielklasse war auch für Leimental im Sechzehntelfinal Endstation – allerdings mehr oder weniger erwartungsgemäss: Die Baslerinnen verloren gegen den TV Uster zu Hause mit 22:33.
Mit Wettingen/Siggenthal (1.), Münsingen (2.), Stans (1.), Olten (2.) und Grauholz (1.) haben gleich fünf Teams aus unteren Ligen den Einzug in die Achtelfinals geschafft. Sie alle dürfen nun auf ein Traumlos hoffen. Die Auslosung findet am kommenden Sonntag in St. Gallen statt.
Schweizer Cup: Die Übersicht |
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