29.08.2011
Am Samstag wurden im Rahmen des SuperCups in Gossau die Gewinner der SuvaLiv Fairplay Trophy der letzten Saison geehrt. Aus den Händen der Suva-Vertreter Willy Stadler und Jürg Rickenbacher sowie SHV-Präsident Ulrich Rubeli erhielten die fairsten Teams der Saison 2010/2011 den Siegercheck. Die Kategoriensieger kamen aus Muotathal, Luzern und Uster.
Am Samstag wurden im Rahmen des SuperCups in Gossau die Gewinner der SuvaLiv Fairplay Trophy der letzten Saison geehrt. Aus den Händen der Suva-Vertreter Willy Stadler und Jürg Rickenbacher sowie SHV-Präsident Ulrich Rubeli erhielten die fairsten Teams der Saison 2010/2011 den Siegercheck. Die Kategoriensieger kamen aus Muotathal, Luzern und Uster.
Bei den Männern entschied der BSV Borba Luzern (1. Liga) die Fairplay-Wertung deutlich für sich. Mit nur 2,73 Zeitstrafen pro Spiel verwiesen die Zentralschweizer ihren NLA-Stadtrivalen HC Kriens-Luzern (3,00) auf den zweiten Platz. Als zweites NLA-Team schaffte der TSV Fortitudo Gossau mit durchschnittlich 3,03 Zeitstrafen pro Spiel ebenfalls den Sprung auf das Podest.
Bei den Frauen gingen sämtliche Auszeichnungen an Nachwuchs-Teams. Deutlicher Sieger in dieser Kategorie waren die U17-Inter-Juniorinnen des TV Uster, die sich in 20 Meisterschaftsspielen lediglich 19 Zeitstrafen einhandelten. Mit grossem Abstand folgten die U19-Inter-Juniorinnen des BSV Rotweiss Sursee sowie die U17-Inter-Juniorinnen der SG Weinfelden/Frauenfeld mit je 32 Zeitstrafen in 20 Spielen auf dem geteilten zweiten Platz.
Einen deutlichen Sieger gab es auch bei den Junioren. Die U17-Inter des KTV Muotathal war mit 42 Zeitstrafen in 18 Spielen (2,33 pro Partie) das deutlich fairste Team in dieser Kategorie. Auf Platz zwei folgten die U19-Inter-Junioren des TV Solothurn (2,94), und den dritten Platz teilten sich die SG Muri/Wohlen (U17 Elite) sowie die SG Stans/Altdorf (U17 Inter) mit je 3,06 Zeitstrafen pro Spiel.
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