07.02.2011
In der 17. NLA-Runde haben GC Amicitia und der TSV St. Otmar wichtige Siege gefeiert. Die Stadtzürcher setzten sich zu Hause gegen Kantonsrivale Pfadi Winterthur überraschend deutlich mit 25:16 durch und wahrten damit ihren Vorsprung auf den Trennstrich. Und für St. Otmar liegt nach dem 37:32-Auswärtssieg gegen den BSV Bern Muri die Finalrunde wieder in Reichweite.
In der 17. NLA-Runde haben GC Amicitia und der TSV St. Otmar wichtige Siege gefeiert. Die Stadtzürcher setzten sich zu Hause gegen Kantonsrivale Pfadi Winterthur überraschend deutlich mit 25:16 durch und wahrten damit ihren Vorsprung auf den Trennstrich. Und für St. Otmar liegt nach dem 37:32-Auswärtssieg gegen den BSV Bern Muri die Finalrunde wieder in Reichweite.
GC Amicitia verbesserte sich dank den beiden Punkten auf Platz drei. Nach dem Seitenwechsel lief bei Pfadi nichts mehr. Die Gäste brachten in den zweiten 30 Minuten gerademal sechs Treffer zustande, was einerseits am starken Amicitia-Keeper Arunas Vaskevicius lag, anderseits am eigenen Unvermögen. Bei den Gastgebern überzeugten neben dem litauischen Goalie auch Filip Maros und Luca Spengler.
St. Otmar St. Gallen feierte bei Bern Muri einen wichtigen Sieg. Die Ostschweizer haben die Finalrunde nach dem 37:32-Erfolg wieder deutlich im Visier. Dabei schienen die Berner einen Grossteil der ersten Halbzeit im Vorteil. Noch in der 27. Minute führten sie 18:15, ehe den St. Gallern dank einer starken Leistung der Rückraumspielern der Umschwung gelang.
Kriens Luzern feierte beim HC Arbon derweil den achten Sieg in Folge, und der war reine Formsache. Zu keinem Zeitpunkt mussten die Gäste beim punktelosen Tabellenletzten um den Erfolg bangen. Rasch schafften sie eine Fünf-Tore-Differenz. Bester Torschütze von Kriens-Luzern war Thomas Hofstetter mit neun Treffern. Bei Arbon überzeugte Björn Fröhlich, der mittlerweile 100 Saisontore auf dem Konto hat.
Weiterhin vier Punkte vor Kriens-Luzern liegt Kadetten Schaffhausen, das daheim gegen Basel (40:23) einen ungefährdeten 16. Saisonerfolg feierte. Der NLA- Leader überzeugte mit einer konzentrierten Leistung. Nach 15 Minuten stand es noch 7:7, dann zogen die sehr effizienten Gastgeber unwiderstehlich davon. Zur Pause war die Entscheidung bereits gefallen (20:12).
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