NLA: Herber Dämpfer für den HC Kriens-Luzern

13.05.2011

Der HC Kriens-Luzern musste gestern im Kampf um den NLA-Playoff-Final einen herben Dämpfer einstecken. Die Luzerner verloren zu Hause gegen den BSV Bern Muri deutlich mit 25:33. Für Pfadi Winterthur eröffnet sich damit am Sonntag die grosse Chance, mit einem Sieg in Bern alles klar zu machen. Derweil schaffte Wacker gestern das Künststück, die Kadetten zu besiegen.

Der HC Kriens-Luzern musste gestern im Kampf um den NLA-Playoff-Final einen herben Dämpfer einstecken. Die Luzerner verloren zu Hause gegen den BSV Bern Muri deutlich mit 25:33. Für Pfadi Winterthur eröffnet sich damit am Sonntag die grosse Chance, mit einem Sieg in Bern alles klar zu machen. Derweil schaffte Wacker gestern das Künststück, die Kadetten zu besiegen.

Damit bleibt Kriens-Luzern einen Punkt hinter Pfadi Winterthur auf dem 3. Tabellenplatz; die Winterthurer hatten sich am Mittwoch zu Hause gegen St. Otmar St. Gallen 26:25 durchgesetzt. Die Innerschweizer spielen am Sonntag noch bei Titelverteidiger und Leader Kadetten Schaffhausen, Pfadi tritt auswärts gegen den BSV Bern Muri an.

Nach zwölf Minuten lag Kriens-Luzern bereits 3:8 zurück, worauf die Gastgeber nie mehr näher als bis auf vier Tore herankamen. Die endgültige Entscheidung fiel unmittelbar nach der Pause, als sich der BSV von 16:10 auf 19:10 (33.) absetzte. Während die Berner den frischeren Eindruck hinterliessen, spürte man bei Kriens-Luzern eine gewisse Nervosität. Bester Torschütze der Partie war BSV-Spieler Misha Kaufmann mit neun Treffern.
 
Die schon lange für den Playoff-Final qualifizierten Kadetten erlitten auswärts gegen Wacker Thun mit 29:37 die zweite Niederlage in der laufenden NLA-Saison. Dabei war für die auf der ganzen Linie enttäuschenden Schaffhauser zunächst alles nach Plan gelaufen, führten sie doch in der 10. Minute 6:2. Die Thuner kehrten die Partie noch vor der Pause (18:15); in der zweiten Halbzeit verwerteten sie praktisch jeden Schuss. Elf der zwölf eingesetzten Feldspieler der Berner Oberländer trugen sich in die Torschützenliste ein, wobei Lukas Von Deschwanden zehnmal reüssierte.

Source: Sportinformation (si)

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