04.09.2011
Der HC Kriens-Luzern hat in der zweiten NLA-Runde für den höchsten Sieg gesorgt. Die Innerschweizer kanterten Suhr Aarau mit 31:16 nieder. Zum zweiten Erfolg kamen auch die Kadetten Schaffhausen, Bern Muri, Wacker Thun und Pfadi Winterthur. Eine kleine Überraschung schaffte GC Amicitia: Die Zürcher setzten sich zu Hause gegen den TSV St. Otmar mit 27:25 durch.
Der HC Kriens-Luzern hat in der zweiten NLA-Runde für den höchsten Sieg gesorgt. Die Innerschweizer kanterten Suhr Aarau mit 31:16 nieder. Zum zweiten Erfolg kamen auch die Kadetten Schaffhausen, Bern Muri, Wacker Thun und Pfadi Winterthur. Eine kleine Überraschung schaffte GC Amicitia: Die Zürcher setzten sich zu Hause gegen den TSV St. Otmar mit 27:25 durch.
Eine Halbzeit lang vermochte Suhr Aarau in der Schachenhalle mit den Luzernern mitzuhalten, doch unmittelbar nach Wiederbeginn brach der Aussenseiter völlig ein und erlaubte Kriens-Luzern, bis zur 41. Minute von 12:12 auf 22:12 davonzuziehen. Zehn Spieler trugen sich bei den Gästen in die Torschützenliste ein; erfolgreichste Werfer waren der Serbe Stankovic mit sieben und Raemy mit sechs Treffern.
Titelverteidiger Kadetten Schaffhausen lag bei den Lakers aus Stäfa zur Pause 14:16 im Hintertreffen, leitete aber nach Wiederbeginn die Wende zum 33:29-Sieg ein. Bis zur 40. Minute hatte der Triple-Gewinner seinen Vorsprung auf maximal sechs Tore ausgebaut und blieb in der Folge wie erwartet ungefährdet.
Aufsteiger Endingen hielt zwei Tage nach der klaren Niederlage gegen die Kadetten gegen Bern Muri überraschend gut mit, stand am Ende aber doch mit leeren Händen da (24:25). Nach der ersten Halbzeit hatten die couragierten Aargauer sogar noch mit vier Toren Vorsprung geführt. Die Partie blieb bis zum Ende spannend; in der Schlussphase führte kein Team mit mehr als einem Tor Vorsprung.
In einer ruppig geführten Partie genügte Wacker Thun eine solide Leistung für das 28:24 beim RTV Basel, der über weite Strecken ideenlos zu Werke ging. Die vielen Unterbrüche zogen das Spiel über Gebühr in die Länge. Die erste Halbzeit dauerte 56, die zweite 47 Minuten. Pfadi sorgte beim 34:30 bei Fortitudo Gossau in der zweiten Halbzeit für die Differenz. Die Zürcher profitierten unter anderem von sechs Zwei-Minuten- Strafen, die gegen die Ostschweizer ausgesprochen wurden. Pfadi konnte derart fast die Hälfte des zweiten Abschnitts in Überzahl bestreiten.
Die einzige Überraschung zum Abschluss der Doppelrunde gelang GC Amicitia mit dem 27:25 gegen St. Otmar St. Gallen. Die Zürcher liessen sich auch durch einen zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Rückstand in der ersten Spielhälfte nicht vom unerwarteten Erfolg gegen die höher eingestuften Ostschweizer abbringen.
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