10.09.2011
In der dritten NLA-Runde schafften Pfadi Winterthur (30:28 gegen GC Amicitia Zürich) und die Lakers Stäfa (31:29 gegen Aufsteiger Endingen) nur knappe Erfolge. Pfadi bekundete gegen GC Amicitia mehr Mühe als erwartet und siegte schliesslich nur mit zwei Toren Differenz. Matchentscheidend war Heiko Grimms zweiter Treffer eine Minute vor Schluss zum 29:27.
In der dritten NLA-Runde schafften Pfadi Winterthur (30:28 gegen GC Amicitia Zürich) und die Lakers Stäfa (31:29 gegen Aufsteiger Endingen) nur knappe Erfolge. Pfadi bekundete gegen GC Amicitia mehr Mühe als erwartet und siegte schliesslich nur mit zwei Toren Differenz. Matchentscheidend war Heiko Grimms zweiter Treffer eine Minute vor Schluss zum 29:27.
Weil Severin Ramseier gleichzeitig eine Zweiminutenstrafe erhielt, wurde das Unterfangen der Gäste, den Zweitore-Rückstand noch wettzumachen, aussichtslos. Pfadi vermochte fünfmal mit drei Toren Differenz in Führung zu gehen, GC schaffte aber jeweils wieder den Ausgleich. Die einzige Führung der kämpferischen Gäste gelang in der ersten Halbzeit, als sie einen 6:10-Rückstand in einen 12:10-Vorsprung verwandelten.
Aufsteiger Endingen war gegen Stäfa äusserst nervös in die Partie gestartet und lag zur Pause mit sieben Treffern im Rückstand. In der zweiten Halbzeit kam es dann aber zum offenen Schlagabtausch. Endingen fand vor allem in der Abwehr besser ins Spiel und es entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen. Der knappe Erfolg der routinierteren Gäste war jedoch nicht unverdient. Beste Skorer für Stäfa waren Nikola Cvijetic und Predrag Milicic mit je sieben Toren. Am meisten Treffer für Endingen erzielte Lazar Tosic, der achtmal erfolgreich war.
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