11.12.2011
Pfadi Winterthur hat sich nach zuletzt zwei Niederlagen wieder gefangen. Die Zürcher verbesserten sich durch das 27:25 im Verfolgerduell gegen Bern Muri mindestens für eine Nacht auf Platz 2. Der HC Kriens-Luzern gewann sein Heimspiel gegen Gossau nach starker erster Halbzeit mit 32:27.
Pfadi Winterthur hat sich nach zuletzt zwei Niederlagen wieder gefangen. Die Zürcher verbesserten sich durch das 27:25 im Verfolgerduell gegen Bern Muri mindestens für eine Nacht auf Platz 2. Der HC Kriens-Luzern gewann sein Heimspiel gegen Gossau nach starker erster Halbzeit mit 32:27.
Die Partie, die wegen anderweitiger Belegung der Eulachhalle in Frauenfeld ausgetragen wurde, wogte lange hin und her. Pfadi führte vor der Pause mit bis zu drei Toren Vorsprung, drei Sekunden vor Ende der ersten Spielhälfte gingen die Gäste aber das erste Mal in Führung. In der zweiten Hälfte stand die Begegnung dann zwölfmal unentschieden, ehe Pfadi in den beiden letzten Minuten den Sieg erzwang.
Zu den Bernern punktemässig aufgeschlossen hat Kriens-Luzern, das gegen Fortitudo Gossau mit 32:27 einen Pflichtsieg einfuhr. Die Luzerner schafften die Vorentscheidung früh, sie führten nach 19 Minuten 13:6 und konnten anschliessend das Polster verwalten und auch Reservisten Auslauf gewähren. Überragender Mann mit elf Toren war Rückraumspieler Daniel Baverud. Der auf diese Saison verpflichtete Schwede überzeugte erstmals restlos.
Pfadi Winterthur – BSV Bern Muri 27:25 (11:12)
Auenfeld, Frauenfeld – 300 Zuschauer – Sr. Jergen/Zaugg.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Winterthur, 3mal 2 Minuten gegen Bern.
Pfadi: Pramuk/Kindle (23. bis 30.)/Baur (ab 42.); Tynowski (1), Hess (4), Kurth (6/3), Grimm (1), Kipili, Steiner, Svajlen (5), Krauthoff (7), Reuter (3).
BSV: Marjanac/Portner (2 Penaltys); Reber (2), Staudenmann (4/1), Heer (1), Baumgartner (4), Prachar, Tarhai (4), Räz (1), Hofstetter (6), Schwander (1), Milosevic (2).
Bemerkungen: Pfadi ohne Kasapidis, Von Ballmoos, Bay, Krieg, Huwiler (alle verletzt), BSV ohne Cvetkovic, Striffeler und Kaufmann (alle verletzt). Verhältnis verschossener Penaltys: 1:2.
HC Kriens-Luzern – TSV Fortitudo Gossau 32:27 (21:11)
Krauerhalle – 600 Zuschauer – Sr. Baumann/Cristallo.
Strafen: Je 1mal 2 Minuten.
Kriens-Luzern: Aleksejew/Schelbert (ab 44.); Fellmann (1), Willisch, Hedin, Baverud (11), Steiger (3), Raemy (7), Beljanski (1), Nyffenegger, Baviera (1), Hess, Stankovic (7), Petrig (1).
Gossau: Hug/Busa (22. bis 30.); Krapf (2), Misteli, Engeler, Dedaj (1), Lieberherr, Badertscher (6/1), Schoof, Bucher, Bosshart, Würth (2), Milosevic (10), Stahl (6).
Bemerkungen: Kriens-Luzern ohne Schmid (verletzt). Verhältnis verschossener Penaltys: 1:0.
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