15.05.2011
Nach den Kadetten hat sich auch Pfadi Winterthur für den NLA-Playoff-Final qualifiziert. Dieser beginnt am kommenden Mittwoch und wird nach dem Best-of-5-Modus gespielt. Die Winterthurer gewannen am letzten Spieltag der Finalrunde beim BSV Bern Muri 26:21 und verteidigten den Vorsprung von einem Punkt auf Kriens-Luzern, das auswärts die Kadetten 37:36 bezwang.
Nach den Kadetten hat sich auch Pfadi Winterthur für den NLA-Playoff-Final qualifiziert. Dieser beginnt am kommenden Mittwoch und wird nach dem Best-of-5-Modus gespielt. Die Winterthurer gewannen am letzten Spieltag der Finalrunde beim BSV Bern Muri 26:21 und verteidigten den Vorsprung von einem Punkt auf Kriens-Luzern, das auswärts die Kadetten 37:36 bezwang.
Pfadi wurde vom BSV nichts geschenkt. In der 44. Minute führten die Gäste erst 19:17, und die Berner hatten zweimal die Chance, auf 18:19 heranzukommen. Doch der Winterthurer Torhüter Martin Pramuk wehrte zweimal ab. In der Folge vermochten sich die breiter besetzten Winterthurer auf 22:17 (48.) abzusetzen, womit die Vorentscheidung gefallen war. Grossen Anteil am Sieg hatte der Schweizer Internationale Marco Kurth, der neunmal traf.
So war der überraschende Sieg von Kriens-Luzern gegen die Kadetten wertlos. Die Schaffhauser bezogen die zweite Niederlage in Folge und die dritte insgesamt in dieser NLA-Saison. Sie hinterliessen allerdings nicht den Eindruck, als hätten sie unbedingt gewinnen wollen. Trainer Petr Hrachovec schonte mit Goalie Björgvin Gustavsson, Jan Filip und Elio Bucher gleich drei Spieler. Bei den Gästen ragten Benjamin Steiger (11 Tore), Boris Stankovic (10) und Thomas Hofstetter (8) heraus.
Im dritten Spiel der Finalrunde siegte Wacker Thun auswärts gegen St. Otmar mit 27:26. Die Berner Oberländer schafften in der zweiten Halbzeit die Wende, nachdem sie zur Pause noch mit 10:12 zurückgelegen hatten.
In der Abstiegsrunde ging die NLA-Saison für den HC Arbon ohne Punktgewinn zu Ende. Der Absteiger verlor auch sein 32. und letztes Spiel gegen den HSC Suhr Aarau zu Hause mit 27:31. Die Lakers Stäfa, die noch in der Barrage um den Ligaerhalt kämpfen müssen, gewannen daheim gegen den RTV Basel knapp mit 27:26. GC Amicitia Zürich feierte zum Saisonabschluss gegen Fortitudo Gossau einen deutlichen 35:28-Heimsieg.
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