NLA: Schlechte Karten für GC Amicitia Zürich

02.03.2011

Heute Abend steht in der NLA die zweitletzte Qualifikationsrunde auf dem Programm. Die schwierigste Ausgangslage im Kampf um die Finalrunde hat GC Amicitia. Das sehen zumindest die User von handball.ch so. 47 Prozent glauben, dass die Stadtzürcher den Gang in die Abstiegsrunde antreten müssen. Insgesamt wurden in der Umfrage über 2800 Stimmen abgegeben.

Heute Abend steht in der NLA die zweitletzte Qualifikationsrunde auf dem Programm. Die schwierigste Ausgangslage im Kampf um die Finalrunde hat GC Amicitia. Das sehen zumindest die User von handball.ch so. 47 Prozent glauben, dass die Stadtzürcher den Gang in die Abstiegsrunde antreten müssen. Insgesamt wurden in der Umfrage über 2800 Stimmen abgegeben.

Lediglich je ein Fünftel der Stimmen der Umfrage auf dieser Website entfiel auf den BSV Bern Muri (21 Prozent) sowie den TSV St. Otmar (20 Prozent). Die Karten von GC Amicitia sind derweil wirklich nicht besonders gut. Das Team von Trainer Urs Mühlethaler hat zwar heute Abend in Arbon (19.30 Uhr, Stacherholz) eine eigentliche Pflichtaufgabe zu bewältigen, benötigt aber wohl aus den verbleibenden zwei Spielen noch vier Punkte – und am 20. März sind zum Abschluss der Qualifikation ausgerechnet die Kadetten Schaffhausen in der Saalsporthalle zu Gast.

Die Stadtzürcher sind denn auch auf fremde Hilfe angewiesen. Der TSV St. Otmar kann heute Abend im Derby in Gossau (19.30 Uhr, Buechenwald) die Weichen auf Finalrunde stellen, und in der letzten Runde zu Hause gegen den HSC Suhr Aarau alles klar machen. Derweil trifft der BSV Bern Muri heute Abend um 20 Uhr im Schweizersbild zwar auf die Kadetten; die Stadtberner können aber ihr letztes Spiel der Qualifikation am 20. März zu Hause gegen Stäfa bestreiten.

Bereits heute Abend (19.30 Uhr, Lachen) alles klar machen kann Wacker Thun: Gewinnen die Berner Oberländer zu Hause gegen den RTV 1879 Basel einen Punkt, ist ihnen die Teilnahme an der Finalrunde nicht mehr zu nehmen. Bereits für die Runde der besten sechs Team qualifiziert sind neben den Kadetten der HC Kriens-Luzern (heute um 19.30 Uhr in Stäfa) sowie Pfadi Winterthur (19.30 Uhr im Aarauer Schachen).

Source: Marco Ellenberger

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