11.08.2011
Nach gut 50 Minuten Spielzeit endete Pfadis Test gegen Mulhouse mit einem 29:28-Sieg. Die Franzosen waren der erwartet starke und aggressiv deckende Gegner. Sie liessen Pfadi kaum Zeit und Raum die Treffer herauszuspielen und lancierten aus Fehlwürfen schnelle Gegenstösse.
Nach gut 50 Minuten Spielzeit endete Pfadis Test gegen Mulhouse mit einem 29:28-Sieg. Die Franzosen waren der erwartet starke und aggressiv deckende Gegner. Sie liessen Pfadi kaum Zeit und Raum die Treffer herauszuspielen und lancierten aus Fehlwürfen schnelle Gegenstösse.
Pfadi-Trainer Adrian Brüngger gewährte dem kompletten Kader Einsatzzeiten und probierte vielerlei im Training eingeübte Angriffs- und Deckungsvarianten aus. Dass dabei das eine oder andere noch nicht voll funktionierte, war unter diesen Voraussetzungen verständlich. Nur schade, dass die von Beginn an hart geführte Partie zunehmend von unschönen Szenen überschattet wurde. Die Verletzungsgefahr nahm ein unverantwortliches Ausmass an und veranlasste Pfadi zum vorzeitigen Abbruch des Spiels. So rückten die positiven Seiten etwas in den Hintergrund. Philipp Reuter zeigte, welchen Wert er für die Mannschaft darstellen kann, Marco Kurth versenkte alle Penaltys und Marcel Hess überzeugte auch am Kreis.
Pfadi: Pramuk/Baur; Krauthoff (2), Reuter (5), Hess (3), Von Ballmoos (2), Huwyler, Kurth (8/6), Grimm (2), Graf, Kipili, Steiner, Krieg (2), Scheuner (3), Svajlen (2).
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