Wacker: Sägemehl im Mund statt Harz an den Händen

08.06.2011

Seit Montag trainieren die NLA-Handballer von Wacker Thun für die neue Saison. Gestern lernten sie, wie man den Gegner (im wahrsten Sinne des Wortes) auf den Rücken legt. Der "Eidgenoss" Matthias Glarner gewährte den Wacker-Cracks Einblick in die Trainingsmethoden und zeigte wie ein "Kurz" funktioniert. "Brutal hart", kommentierte Kreisläufer Reto Friedli die Lektion.

Seit Montag trainieren die NLA-Handballer von Wacker Thun für die neue Saison. Gestern lernten sie, wie man den Gegner (im wahrsten Sinne des Wortes) auf den Rücken legt. Der "Eidgenoss" Matthias Glarner gewährte den Wacker-Cracks Einblick in die Trainingsmethoden und zeigte wie ein "Kurz" funktioniert. "Brutal hart", kommentierte Kreisläufer Reto Friedli die Lektion.

Statt Harz an den Händen Sägemehl in Mund und Haar. Die NLA-Handballer von Wacker Thun trainierten gestern im Schwingkeller. Prominenter Übungsleiter: Matthias Glarner, eidgenössicher Kranzschwinger.  Kreisläufer Reto Friedli schnappt nach der Lektion nacht Luft und keucht: "Das ist ein der brutalsten Sportarten."

Die Idee zu dieser ungewöhnlichen Einheit hatte Physistrainer Cyril Dähler: "Krafttraining muss nicht langweilig sein. Ich will, dass die Spieler auch Spass am Training haben." Und das Geschehen im Schwingkeller hat die Thuner Mannen gefordert wie selten etwas. Nach der Einführung in "Kurz" und "Brienzer" standen sie sich im Kreis gegenüber. Die 6-Minuten-Runden brachten jeden zu Fall und an den Rand der Kräfte. Und manch einer stellte still die Frage, wie sich Matthias Glarner die enorme Kondition und stupende Wendigkeit antrainiert.

Source: Wacker Thun

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