01.10.2011
Wacker Thun trauert um seinen Spieler Christoph Lanz. "Der 19-Jährige wurde jäh aus dem Leben gerissen", hiess es in einem Communiqué der Berner Oberländer. Über die Todesursache machte der Verein keine Angaben. Aufgrund des Todesfalls wurde das NLA-Spiel von morgen Sonntag (17 Uhr) zwischen St. Otmar St. Gallen und Wacker Thun abgesagt.
Wacker Thun trauert um seinen Spieler Christoph Lanz. "Der 19-Jährige wurde jäh aus dem Leben gerissen", hiess es in einem Communiqué der Berner Oberländer. Über die Todesursache machte der Verein keine Angaben. Aufgrund des Todesfalls wurde das NLA-Spiel von morgen Sonntag (17 Uhr) zwischen St. Otmar St. Gallen und Wacker Thun abgesagt.
Der Verein Wacker Thun sowie die erste Mannschaft entbieten den Angehörigen das tiefempfundene Mitleid. Das Ereignis macht sprachlos, hilflos, wie immer, wenn jemand viel zu früh aus dem Leben scheiden muss. Es ist nicht fassbar, aber Realität. Wacker Thun verliert nicht nur einen Spieler, sondern auch einen Freund.
Aufgrund des Todesfalls wurden noch weitere Spiele mit Thuner Beteiligung von diesem Wochenende verständlicherweise abgesagt, so die 1.-Liga-Partie von Wacker II gegen Yverdon und die beiden Cupspiele der NLB-Equipe von Steffisburg (gegen Uster) sowie von Wacker II (gegen HS Biel). Die betroffenen Partien werden zu einem späteren Zeitpunkt neu angesetzt.
Der Schweizerische Handball-Verband (SHV) spricht den Angehörigen von Christoph Lanz sowie der Mannschaft und dem Verein von Wacker Thun sein tief empfundenes Mitgefühl aus und wünscht ihnen in dieser schwierigen Situation viel Kraft und Mut.
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