24.01.2011
Am internationalen Turnier in Dijon (F) traf die junge Equipe von Urs Mühlethaler ohne den verletzten Fellmann zweimal auf Vertreter der ersten französischen Division und beide Male setzte es eine klare Niederlage ab. Dabei konnten die Zürcher jeweils während der ersten Halbzeit, auch dank guter Torhüterleistungen, das Geschehen einigermassen offen halten.
Am internationalen Turnier in Dijon (F) traf die junge Equipe von Urs Mühlethaler ohne den verletzten Fellmann zweimal auf Vertreter der ersten französischen Division und beide Male setzte es eine klare Niederlage ab. Dabei konnten die Zürcher jeweils während der ersten Halbzeit, auch dank guter Torhüterleistungen, das Geschehen einigermassen offen halten.
Nach der Pause zeigten sich dann mit aller Härte konditionelle Schwächen, was auf diesem internationalen Niveau gnadenlos bestraft wird. Vor dem kleinen Final des hervorragend organisierten Turniers gegen den nominell stärkeren Gegner St. Raphaël aus Südfrankreich (immerhin Vierter in der ersten Liga Frankreichs) sah sich Cheftrainer Mühlethaler gezwungen, dem Team ins Gewissen zu reden und forderte eine professionellere Einstellung.
Dennoch zeigten sich auch im kleinen Final wieder deutliche konditionelle Mängel, die nun eine rasche Korrektur erfordern, will man in der nationalen Meisterschaft die Qualifikation für die Finalrunde noch erreichen. Positiv gilt es zu vermerken, dass GC Amicitia erstmals wieder mit Kreisläufer Stevan Kurbalija nach dessen langer Verletzung antreten konnte, der gegen St. Raphaël gleich dreimal scorte.
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