15.10.2012
Yellow Winterthur hat sich bei seinem Gastspiel in der Türkei in der zweiten Runde des EHF-Cupsieger-Cups mit zwei Niederlagen (31:40, 27:28) von der europäischen Bühne verabschiedet. Gegen Izmir BSB fiel die Entscheidung bereits in der ersten Halbzeit der ersten Partie: Die Winterthurerinnen handelten sich bis zur Pause eine uneinholbare 11:22-Hypothek ein.
Yellow Winterthur hat sich bei seinem Gastspiel in der Türkei in der zweiten Runde des EHF-Cupsieger-Cups mit zwei Niederlagen (31:40, 27:28) von der europäischen Bühne verabschiedet. Gegen Izmir BSB fiel die Entscheidung bereits in der ersten Halbzeit der ersten Partie: Die Winterthurerinnen handelten sich bis zur Pause eine uneinholbare 11:22-Hypothek ein.
Vor allem in der Viertelstunde vor der Pause passte beim Team von Trainer Sacha von der Crone nicht allzu viel zusammen. Der Angriff agierte viel zu fehlerhaft, überhastet und unkonzentriert, und die Deckung war überfordert, so dass nahezu jeder Schuss der Türkinnen im Tor der Gelben landete. So war der Traum von der nächsten Runde bereits nach 30 von 120 Minuten geplatzt. Zwar fing sich Yellow im zweiten Durchgang, doch eine Aufholjagd blieb verwehrt. Auch, weil mit Kerstin Kündig und Leandra Kellerhals nur gerade zwei Spielerinnen ihr normales Rendement erreichten.
Im zweiten Spiel vom Sonntag verabschiedete sich Yellow Winterthur anständig aus dem Wettbewerb, doch für einen Sieg reichte es trotzdem nicht. Izmir setzte sich auch im "Rückspiel" mit 28:27 durch.
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