09.09.2012
Für Pfadi Winterthur dürfte im EHF-Cup bereits die erste Runde Endstation bedeuten. Das Team von Adrian Brüngger unterlag Benfica Lissabon im Hinspiel vor heimischem Publikum 21:28. Besser sieht es für den BSV Bern Muri aus, der beim niederländischen Vertreter Volendam mit 23:26 verlor.
Für Pfadi Winterthur dürfte im EHF-Cup bereits die erste Runde Endstation bedeuten. Das Team von Adrian Brüngger unterlag Benfica Lissabon im Hinspiel vor heimischem Publikum 21:28. Besser sieht es für den BSV Bern Muri aus, der beim niederländischen Vertreter Volendam mit 23:26 verlor.
Den Winterthurern hingegen war anzumerken, dass aufgrund der vielen Verletzten in der Vorbereitung die Automatismen noch nicht greifen. Sie lagen während der gesamten Partie nie in Führung. Marco Kurth avancierte zwar mit sechs Toren zum besten Werfer seines Teams. Jan Burkhard unterliefen einige Fehler, und die Kreisläufer Mathias Kasapidis sowie Gaudenz Huwiler vergaben freistehend nicht weniger als siebenmal, was zu Gegenstössen der Portugiesen führte. Überhaupt hinterliess Benfica den stabileren Eindruck. Deshalb können die Iberer nach dem 21:28 Auswärtssieg die zweite Runde planen.
Für den BSV sah es in Volendam ebenfalls schlecht aus, als er Mitte der zweiten Halbzeit mit 14:22 in Rückstand geriet. Doch die Berner kämpften sich zurück. Und hätte der siebenfache Torschütze Goran Cvetkovic beim Stand von 22:24 nicht einen Penalty verschossen, sähe es gar noch besser aus. Auch sonst vergaben die Gäste zu viele so genannte "Hundertprozentige". Dennoch ist die Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Sonntag gut.
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