14.10.2012
Die Kadetten Schaffhausen kommen in der NLA weiterhin nicht auf Touren. Zwei Tage nach dem 28:27-Heimsieg in der Champions League gegen RK Zagreb musste sich der Schweizer Meister gegen Lakers Stäfa in der 7. Runde zu Hause mit einem 32:32 begnügen. Kriens-Luzern gewinnt auswärts bei Gossau, GC Amicitia schlägt den RTV Basel.
Die Kadetten Schaffhausen kommen in der NLA weiterhin nicht auf Touren. Zwei Tage nach dem 28:27-Heimsieg in der Champions League gegen RK Zagreb musste sich der Schweizer Meister gegen Lakers Stäfa in der 7. Runde zu Hause mit einem 32:32 begnügen. Kriens-Luzern gewinnt auswärts bei Gossau, GC Amicitia schlägt den RTV Basel.
Spannend war die Schlussphase bei Kadetten gegen Stäfa. Nachdem Kevin Jud rund eine Minute vor dem Ende mit einem "Fliegertor" für die Gäste ausgeglichen hatte, brachten die Schaffhauser im letzten Angriff keinen vielversprechenden Abschluss mehr zu Stande.
Darum müssen die neu vom bisherigen Assistenten Urs Schärer gecoachten Schaffhauser - der bisherige Cheftrainer Petr Hrachovec ist degradiert worden - weiter auf den vierten Saisonsieg warten. Immerhin konnten sie die dritte Niederlage in Folge verhindern. Dass für die Kadetten derzeit jedoch nur die Champions League zählt, verdeutlicht die Tatsache, dass sie mit Goalie Arunas Vaskevicius sowie Christian Dissinger und Carlos Prieto drei Stammspieler schonten. Und dies, obwohl der rekonvaleszente Regisseur Peter Kukucka nach wie vor nicht zur Verfügung stand.
Kriens-Luzern kehrte nach drei Niederlagen auf die Siegesstrasse zurück. Die Zentralschweizer liessen dem Tabellenletzten Fortitudo Gossau keine Chance und siegten auswärts 32:21. GC Amicitia feierte zu Hause gegen den RTV Basel mit 27:21 den zweiten Saisonsieg.
NLA, Qualifikation
7. Runde, Samstag:
Fortitudo Gossau - Kriens-Luzern 21:32 (11:20)
Kadetten Schaffhausen - Lakers Stäfa 32:32 (16:14)
GC Amicitia Zürich - RTV Basel 27:21 (13:12)
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