01.10.2012
Nach einer verpatzten ersten Hälfte kämpfte sich Kriens-Luzern wieder heran und läutete mit dem Ausgleich eine spannende Schlussphase ein. Pfadi Winterthur erzielte den Siegestreffer drei Sekunden vor Schluss. In der Summe war das wohl auch das Ergebnis des einen, vielleicht entscheidenden Fehlers zuviel von Kriens-Luzern.
Nach einer verpatzten ersten Hälfte kämpfte sich Kriens-Luzern wieder heran und läutete mit dem Ausgleich eine spannende Schlussphase ein. Pfadi Winterthur erzielte den Siegestreffer drei Sekunden vor Schluss. In der Summe war das wohl auch das Ergebnis des einen, vielleicht entscheidenden Fehlers zuviel von Kriens-Luzern.
Gereicht aber hat es den Innerschweizern am Schluss dann doch nicht. Dazu hatte Pfadi eine zu routinierte Truppe auf dem Platz, die selbst dann die Nerven behielt, als Nationalspieler Marco Kurth in der krimimässigen Schlussphase beim Stand von 22:22 einen Siebenmeter verschoss. Weil aber die Zentralschweizer die sich damit bietende Chance zum Siegestor nicht zu nutzen verstanden, nutzte sie Pfadi mit dem taktischen Kniff des siebten Feldspielers, was Marvin Lier 3 Sekunden vor Schluss den Siegtreffer ermöglichte.
Dabei sah es lange gar nicht nach einem engen Spiel aus. Denn Pfadi führte phasenweise mit 6 Toren, weil sich der HCK ein mittleres Fehlerfestival leistete. In der offensiven 3-2-1-Deckung fand sich der Gast aus der Zentralschweiz nie zurecht und produzierte zahlreiche Ballverluste. Als genau in diesem Moment HCK-Keeper Aleksejev aufs Feld kam und sich mit zwei Big saves einführte, kam Kriens-Luzern besser ins Spiel.
NLA Qualifikation
5. Runde, Sonntag:
Pfadi Winterthur - Kriens-Luzern 23:22 (14:9)
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