25.01.2012
Der LC Brühl kann auch in der kommenden Saison auf Vroni Keller zählen. Für ihre bereits zehnte Saison als Cheftrainerin beim Rekordmeister ist sie immer noch hoch motiviert. Für ihre Entscheidung hat sich das Brühler Urgestein indes lange Zeit genommen und hat ihren Vertrag, wie auch bereits vor der aktuellen Spielzeit, lediglich um ein Jahr verlängert.
Der LC Brühl kann auch in der kommenden Saison auf Vroni Keller zählen. Für ihre bereits zehnte Saison als Cheftrainerin beim Rekordmeister ist sie immer noch hoch motiviert. Für ihre Entscheidung hat sich das Brühler Urgestein indes lange Zeit genommen und hat ihren Vertrag, wie auch bereits vor der aktuellen Spielzeit, lediglich um ein Jahr verlängert.
Grund für die lange Entscheidungsphase war laut Vroni Keller vor allem der erwartete Umbruch im Team. "Einerseits wäre dies sicher ein guter Zeitpunkt gewesen, um als Trainerin der ersten Mannschaft aufzuhören. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese Saison beide Titel nach St.Gallen holen werden – was natürlich ein krönender Abschluss wäre. Andererseits reizt mich aber auch die Aufgabe, ein neues, verjüngtes Team aufzubauen", sagt sie. Zudem wird die Rolle des LC Brühl aufgrund des Umbruchs im Team und der erwarteten Erstarkung der Konkurrenten wohl eine andere sein als in den vergangenen Runden. Und auf diese Herausforderung freut sich Vroni Keller.
Ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung war schliesslich auch, dass sich der Verein eine weitere Zusammenarbeit gewünscht hat und Vroni Keller immer noch hoch motiviert in jedes Training geht. "Ich habe immer noch nicht genug", lacht die Brühlerin. "Meine Aufgabe beim LCB macht mir nach wie vor grossen Spass und ich bin überzeugt, dass ich auch nächste Saison noch etwas bewegen, etwas zum Erfolg des Teams beitragen kann."
Als letzten Grund für ihre Vertragsverlängerung nennt Vroni Keller die Zusammenarbeit mit dem Nachwuchs. Der Österreicher Werner Bösch ist seit dieser Saison Leiter des Nachwuchsbereichs und sorgt für eine verbesserte Zusammenarbeit innerhalb des Vereins. "Die Arbeit mit Werner macht grossen Spass und es macht Freude, junge Spielerinnen zu trainieren und heranwachsen zu sehen, die Ambitionen haben. Sie sind das Fundament für zukünftige Erfolge des LCB und müssen frühzeitig eingebunden und durch Trainings mit der ersten Mannschaft gefördert werden."
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