30.11.2012
Seit Mitte Oktober 2012 trägt mit Dragana Miljkovic ein neues Gesicht das Dress des SPL2-Teams des HV Herzogenbuchsee. Als Linkshänderin auf Rückraum rechts ist die Serbin die gewünschte Verstärkung, um einen der beiden Aufstiegsrundenplätze zu holen.
Nach zahlreichen Abgängen verfügte Herzogenbuchsee über ein eher knappes Kader mit mehrheitlich jungen Spielerinnen ohne SPL2-Erfahrung. Deshalb sah sich der Verein veranlasst, für die laufende Saison mit der 22-jährigen Serbin eine passende Ergänzung zu verpflichten. Der Kontakt zu Dragana Miljkovic ist dabei über den Trainer der Buchserinnen, Giuseppe Amato, entstanden. Er lernte die ehemalige Juniorinnennationalspielerin vor einigen Jahren in Luzern kennen, als sie Verwandte in der Schweiz besuchte.
Der Einstieg war für den Buchser Neuzugang jedoch nicht einfach. Dragana Miljkovic musste sich zunächst von einer Schulteroperation erholen und konnte nicht wie gewünscht trainieren. Der jungen Serbin, die bereits in Griechenland und Rumänien professionell Handball spielte, ist bewusst, welche Erwartungen in sie als ausländische Verstärkung gesetzt werden, und möchte diese nur zu gerne erfüllen. Der Blick auf die Spielerstatistik zeigt, dass ihr dies immer besser gelingt und sie zur regelmässigen Torgarantin avanciert.
Dragana Miljkovic mit HVH-Sportchef Daniel Märki (links) und Präsident Jürg Lüthi. (Bild: HVH)
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