05.07.2012
Mit dem Bieler Markus Jeremias verpflichtete der HC Kriens-Luzern einen Hünen als zweiten Kreisläufer. Er soll zusammen mit Fabio Baviera für Löcher in der gegnerischen Defensive und für Tore sorgen. Jeremias wird nicht als Profi beim HCK sein, sondern einer Teilzeitarbeit nachgehen.
Mit dem Bieler Markus Jeremias verpflichtete der HC Kriens-Luzern einen Hünen als zweiten Kreisläufer. Er soll zusammen mit Fabio Baviera für Löcher in der gegnerischen Defensive und für Tore sorgen. Jeremias wird nicht als Profi beim HCK sein, sondern einer Teilzeitarbeit nachgehen.
Nach dem Wegzug des serbischen Nationalspielers Bojan Beljanski zum deutschen Bundesligisten Göppingen hatte der HC Kriens-Luzern frühzeitig entschieden, auf der Position am Kreis nun dem Schweizer Neo-Nationalspieler Fabio Baviera das Vertrauen zu schenken. Um auf dieser Position trotzdem über eine schlagkräftige Alternative zu verfügen, haben die Innerschweizer nun den Bieler Markus Jeremias verpflichtet.
Sieben Jahre war der 29jährige Jeremias bei HS Biel in der NLB aktiv und spielte zwischendurch auch einige Partien in der NLA beim BSV Bern Muri. Vor einem Jahr trat er vom Spitzensport zurück, kehrte aber schon wenige Monate später als Nothelfer bei Biel wieder auf den Platz zurück. Im Mai wechselte er zum TV Zofingen in die NLB. Mit der Chance, jetzt beim HCK noch einmal NLA-Luft zu schnuppern, veränderte sich die Situation für den Seeländer noch einmal. Nach einigen Testwochen beim HC Kriens-Luzern willigte Zofingen ein, Jeremias weiterziehen zu lassen. Mit seinen "Gardemassen" (1.99m und 112 Kilogramm) bringt Jeremias das physische Rüstzeug mit für die Kreis-Position.
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