Fit-4-Future: Ein erstes Jahr voller Höhepunkte

07.10.2013

Vor genau einem Jahr haben die Cleven-Stiftung mit ihrem Programm «Fit-4-Future» und der Schweizerische Handball-Verband (SHV) ihre Partnerschaft neu aufgegleist. Nach den ersten zwölf Monaten mit zahlreichen spannenden Anlässen fällt das Feedback überaus positiv aus. «Für uns besonders erfreulich: Die Rückmeldungen von Fit-4-Future sowie von den Teilnehmern haben uns eindrücklich gezeigt, dass Handball bei Kindern und Lehrkräften nach wie vor enorm gut ankommt», sagt der SHV-Verantwortliche Stefan Oberholzer. «Dieses Bewusstsein wollen wir weiter stärken.»
 
Schon der Startschuss der neuen Partnerschaft im vergangenen November übertraf sämtliche Erwartungen. Für den ersten SHV-Kids Day in Schaffhausen mit der Handball-Nationalmannschaft waren sämtliche Plätze innerhalb von nur einem Tag ausgebucht. Über 200 Schulkinder erlebten darauf in der BBC Arena einen unvergesslichen Tag mit den Spielern und Trainern der SHV-Auswahl. Auch im Januar, als der zweite SHV-Kids Day im Rahmen des master cup in Zug – mit den Schweizer U20-Juniorinnen als Gastgeberinnen – über die Bühne ging, leuchteten die Augen der 120 anwesenden Schulkindern. Auch jene Plätze waren innert Kürze ausgebucht.

Die Liste der Anlässe, die der SHV in Zusammenarbeit mit Fit-4-Future im ersten Jahr der Partnerschaft auf die Beine stellte, ist bemerkenswert lang. Vom Montag, 3. Juni, bis Freitag,  7. Juni, fand in Zug eine ganze Woche mit Activity Days statt, ebenso vom 2. bis 5. September in Bern sowie vom 16. bis 18. September in Triesen FL. In den Fit-4-Future-Sportcamps im Juli in Zürich sowie im August in Zug durften die Kinder einen wunderbaren Handball-Tag erleben. Und bereits nächste Woche, am 15. Oktober, wird in Zug im Rahmen eines Sportcamps wieder ein Tag lang Handball gespielt.

Dass die Anlässe in derart grosser Zahl und mit zahlreichen Kindern immer reibungslos über die Bühne gehen, ist nur dank vieler helfender Hände möglich. Neben den regionalen Handball-macht-Schule-Botschaftern standen zahlreiche für den SHV engagierte Kindersporttrainer im Einsatz. Als gute Beispiele seien hier der LK Zug sowie der Handball-Regionalverband Bern-Jura erwähnt, die in ihrer Region für die Activity Days verantwortlich zeichneten. «Der LKZ und der HRV Bern-Jura haben sich der Sache angenommen und mit ihren Ressourcen sowie ihrem grossen Engagement sämtliche Tage abgedeckt. Ohne sie wäre die erfolgreiche Durchführung nicht möglich gewesen», sagt Stefan Oberholzer, der auf einen positiven Nebeneffekt hinweist: «Der LK Zug konnte bereits während der besagten Woche neue Mädchen zum Handballspielen animieren.» Er hoffe, wie er weiter sagt, dass künftig auch andere Vereine auf diesen Zug aufspringen und diese attraktive Plattform nutzen. Die leuchtenden Kinderaugen und die Zukunft des Handballs in der Schweiz wären es auf jeden Fall wert.

Source: Marco Ellenberger

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