23.08.2013
Die 66. Generalversammlung von Pfadi Winterthur fand am Donnerstag, 22. August 2013 in den neuen Räumlichkeiten des Pfadi-Sponsors AMAG in Winterthur-Töss statt und wurde letztmals von Präsident Meinrad Landolt geleitet. Er hatte seinen Rücktritt bereits vor längerer Zeit angekündigt. Pfadi Winterthur geht ohne Präsident, dafür mit zwei Vizepräsidenten ins neue Vereinsjahr.
Trotz intensiven Bemühungen ist es bis zur GV nicht gelungen, einen Nachfolger für Meinrad Landolt zu finden. Die Geschäfte des Vereins werden deshalb bis auf weiteres von einem Gremium mit Felix Blumer, 1. Vizepräsident, Toni Hostettler, 2. Vizepräsident, Adrian Brüngger, Leistungssport und Sacha von der Crone, Geschäftsführer, wahrgenommen. Dieses Gremium setzt gleichzeitig die Suche nach einem neuen Präsidenten intensiv fort.
Im Vorstand gab es weitere Änderungen. Adrian Brüngger übernimmt das Ressort Leistungssport von Bruno Schenk, Cyril Kägi ersetzt Reto Hähnlein im Ressort Events, Sacha von der Crone löst Adrian Brüngger als Aktuar ab und Toni Hostettler nimmt als 2. Vizepräsident neu Einsitz im Vorstand. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Felix Blumer (Vizepräsident), Nils Huggler (Breitensport), Urs Boner (Finanzen) und Beat Müller (Besondere Aufgaben) wurden von der Versammlung wiedergewählt.
75 Jahre Jubiläum
Pfadi Winterthur feiert 2013 sein 75-jähriges Bestehen mit verschiedenen Jubiläumsaktivitäten, die noch bis Ende dieses Jahres andauern. Die bisher durchgeführten Anlässe waren ein voller Erfolg und deren Finanzierung konnte ohne Belastung des Vereinsbudgets erreicht werden. Das war auch nötig, denn die zu Beginn des Vereinsjahres ausgewiesene Unterdeckung liess keine zusätzlichen Ausgaben zu. Es darf festgestellt werden, dass es der Vereinsführung mit verschiedenen Massnahmen gelungen ist, das Budget ausgeglichen zu gestalten und sogar einen kleinen Gewinn auszuweisen. Präsident Meinrad Landolt zeigte sich darob sichtlich gelöst und bedankte sich bei den Sponsoren und Partnerclubs für ihre grosszügige Unterstützung.
Die Finanzen
Die bereits im Vorjahr angekündigte Mitglieder-Beitragserhöhung wurde von der Versammlung angenommen. Für das neue Vereinsjahr heisst es erneut mit den zur Verfügung stehenden Mittel haushälterisch umzugehen. Das Gesamtbudget des Vereins beträgt 1.7 Mio. Franken und die noch nicht gedeckten Budgetposten sind so tief wie schon lange nicht mehr. Der Verein ist zuversichtlich, dass es im Laufe der Saison gelingt, das Risiko zu minimieren und die benötigten Einnahmen zu generieren. Die finanzielle Belastung kann sich jedoch bei Erfolgen im Europacup rasch zu Ungunsten des Vereins entwickeln.
Die sportlichen Ziele für die nächste Spielzeit
Es ist das erklärte Ziel des Vereins, den sportlich eingeschlagenen Weg fortzusetzen und mit Eigengewächsen und jungen, talentierten Spielern an der Spitze dran zu bleiben. Die dazu bestehenden Voraussetzungen im Trainerstab konnten auf die neue Saison hin mit namhaften Neuzuzügen weiter optimiert werden. So besteht die Gewähr einer erfolgreichen und stufengerechten Ausbildung und Weiterentwicklung der Spieler durch geschulte Ausbildner. Diese Investition dürfte sich in absehbarer Zeit bis ganz nach oben hin auswirken.
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