09.10.2013
Handball-Meister Wacker Thun konnte sich im Heimspiel vor der Champions-League-Partie in Minsk eine gute Portion Zuversicht erspielen. Kriens-Luzern wurde im Nachtragsspiel mit 38:26 abgefertigt. Das Duell zwischen dem Zweiten und dem Dritten der Tabelle war 20 Minuten lang ausgeglichen, ehe die Thuner zum ersten Mal einen Zwei-Tore-Vorsprung herstellten. In der Folge machten sich die Gäste mit Strafen das Leben selber schwer und ermöglichten, dass Wacker bis zur Pause auf 17:13 erhöhte.
Zur Vorentscheidung kam es in der 42. Minute, als die Thuner erneut in Überzahl auf 23:17 davonzogen. Dieser Vorsprung geriet nie mehr in Gefahr und erlaubte es Thuns Trainer Martin Rubin fleissig zu wechseln und die Stammkräfte zu schonen. Beispielsweise der überragende Borna Franic (13 Tore, 9 davon in der ersten Halbzeit) kam nicht mehr zum Einsatz. Die Thuner reisen so heute mit gestärkten Selbstvertrauen nach Minsk, wo sie morgen Freitag gegen Dinamo ihre dritte Champions-League-Partie bestreiten werden.
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