19.09.2013
Am Samstag, 21. September, um 16:30 Uhr, ist es soweit: Wacker Thun bestreitet sein allererstes Spiel in der VELUX EHF Champions League. Für Spieler und Trainer ist das Heimspiel gegen HC Metalurg aus Mazedonien eine erste Standortbestimmung im Konzert mit den besten Handballteams der Welt. Vor und auch hinter den Kulissen wird eifrig gearbeitet.
Der Vorstand von Wacker Thun hat Marcel Etienne als Projektverantwortlichen beauftragt. Der erfahrene Manager von Grossveranstaltungen (Eiskunstlauf EM 2011, Eishockey-WM 2009, Uefa Euro 2008 sowie Handball EM 2006, alle Veranstaltungen in Bern) leitet das Organisationskomitee und damit ein Team von mehr als 150 Freiwilligen, die am Samstag erstmals im Einsatz stehen werden.
Hohe Ansprüche gibt es in der Champions Klasse. «Die Organisation der fünf Heimspiele ist nicht zu vergleichen mit der Durchführung normaler Meisterschafsspiele», meint Marcel Etienne. «Die Europäische Handball Föderation als Veranstalterin der Champions League stellt hohe Ansprüche, an die sich alle Klubs zu halten haben.»
Bereits am Freitag beginnen in der Berner Wankdorfhalle die Aufbauarbeiten. Die Halle wird mit einem speziellen Handballboden belegt und in ein blaues Champions League Tenü «gekleidet». Sie wird nicht wiederzuerkennen sein. Wacker Thun kann vor, während und nach dem Heimspiel auf die Unterstützung zahlreicher freiwilliger Helferinnen und Helfer zählen. Der Aufwand, personell wie auch finanziell, ist enorm. Ziel der Vereinsleitung ist es jedoch, die Rechnung ausgeglichen gestalten zu können. Damit die Kalkulationen aufgehen, hofft der Klub auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer, die am Samstag das Spiel besuchen.
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