19.04.2015
Trotz einer 28-29-Niederlage auswärts gegen Kriens-Luzern schaffte der TSV St. Otmar die Qualfikation für die Playoff-Halbfinals und trifft als Vierter auf den Ersten Pfadi Winterthur. Kriens-Luzern hätte mit elf Toren Vorsprung gewinnen müssen, um die Playoffs noch zu erreichen. Pfadi kassierte die erste Niederlage in der Finalrunde - zuhause gab es ein 21:23 gegen die Kadetten Schaffhausen. Damit trifft der Tabellendritte Kadetten in den Playoffs auf den Zweiten Wacker Thun.
Seit dem 7. Dezember war Pfadi Winterthur nicht mehr bezwungen worden. Ausgerechnet zum Abschluss der Finalrunde leistete sich der souveräne Leader die einzige Niederlage. Nach einem schwachen Start und einem 1:6-Rückstand nach einer Viertelstunde rafften sich die Winterthurer wieder auf und boten den 1100 Zuschauern in der Eulachhalle eine spannende Partie. Pfadis 9:12-Rückstand zur Pause sollte für den Rest des Spiels die grösste Differenz bleiben.
GC Amicitia Zürich beendete die Saison mit einer weiteren Niederlage. Mit dem 25:27 gegen Wacker Thun blieben die Stadtzürcher in der Finalrunde und unter Trainer Robbie Kostadinovic, der im Januar die Nachfolge von Arno Ehret angetreten hatte, ohne einen einzigen Sieg.
NLA, Finalrunde
GC Amicitia Zürich - Wacker Thun 25:27 (12:15)
Kriens-Luzern - St. Otmar St. Gallen 29:28 (16:13)
Pfadi Winterthur - Kadetten Schaffhausen 21:23 (9:12)
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