26.11.2017
Den Handballern von GC Amicitia Zürich droht in der NLA-Meisterschaft erneut das Verpassen der Finalrunde. Nach der 15:26-Heimniederlage gegen BSV Bern Muri verbleiben die Stadtzürcher auf Rang 7 liegend drei Runden vor dem Ende der Hauptrunde zwei Punkte hinter dem HSC Suhr Aarau unter dem Strich.
Seit dem 2. Schlussrang von 2010 verpasste GC Amicitia Zürich in der Meisterschaft die Finalrunde der besten sechs Teams in sechs von sieben Jahren. Die Vorstellung gegen den BSV Bern Muri lässt darauf schliessen, dass diese negative Bilanz in diesem Winter fortgesetzt wird. Die Vorentscheidung gegen GC Amicitia fiel im Sonntagsspiel der NLA früh. Die Zürcher skorten aus den ersten neun Angriffen kein einziges Tor (drei Fehlwürfe, sechs Paraden des Berners Dragan Marjanac). Der BSV Bern Muri nutzte den Fehlstart des Gegners zu einer 4:0-Führung. Nur zweimal (1:4 und 7:10) kamen die Zürcher danach noch bis auf drei Tore an die Berner heran.
Die Berner feierten mit dem siebten Sieg im elften Meisterschaftsspiel vorzeitig die Qualifikation für die Finalrunde. Ebenfalls Grund zum Jubeln hatte der HC Kriens-Luzern. Durch die Niederlage von GC Amicitia schafften auch die Innerschweizer den sicheren Sprung in die Top 6.
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