Statistiken und Stimmen zum Spiel der Runde Pfadi - Bern Muri

16.03.2017

Pfadi Winterthur besiegt im «Spiel der Runde» den BSV Bern Muri vor heimischer Kulisse mit 29:20 (17:10) und feiert im fünften Finalrundenspiel den fünften Sieg. Die Mannschaft von Trainer Adrian Brüngger zeigte sich von Beginn an, trotz mehr als zwei Wochen Spielpause, hellwach und führte dank zahlreicher Gegenstoss-Tore bereits nach 22 Minuten mit sechs Treffern (12:6).

In der Folge präsentierte Pfadi vor allem eine stabile Deckung mit einem überragenden Torhüter Matias Schulz (15 Paraden/43 % gehaltene Bälle) und siegte überzeugend. Die Gäste aus der Hauptstadt verpassten dagegen auch im sechsten Anlauf den ersten Sieg in der Finalrunde. Zu viele Ballverluste und Fehlwürfe in der Offensive sorgten dafür, dass die Hauptstädter zu selten zu einfachen und erfolgreichen Abschlüssen kamen.
 



Pfadi Winterthur – BSV Bern Muri 29:20 (17:10)
410 Zuschauer. Sr: Bernet/Wick. Strafen: 3 mal 2 Minuten gegen Pfadi, 4 mal 2 Minuten inkl. Disqualifikation Szymanski (37./3. Zeitstrafe) gegen Bern.

Pfadi Winterthur: Schulz/Vaskevicius (n.e.); Ott (1), Tynowski J. (2), Hess (4), Pecoraro (1), Langerhuus (4/3), Sidorowicz (4), Gavranovic (3), Lier (2), Kuduz (6), Jud (2), Svajlen.
BSV Bern Muri: Marjanac (ab 31.)/Rosenberg (1.-30.); Lengacher (1), Schneeberger (3), Getzmann (1/1), Striffeler (1), Kusio (5), Röthlisberger (4), Szymanski (1), Rohr, Schafroth (1), Arn (3), Kedzo.

Bemerkungen: Pfadi ohne Maros, Tynowski C., Vernier, Freivogel, Scheuner (alle verletzt), Bern ohne Baumgartner, Mühlemann, Heer (alle verletzt). Anzahl verschossene Penalities: 0:1.
 



Pfadi-Flügel Marvin Lier war an diesem Abend der Mann für die ganz schwierigen Aufgaben. Nachdem beide rechten Flügel verletzungsbedingt fehlten, spielte der Nati-Spieler zeitweilen sogar Rechtsaussen. Die ungewohnte Position hinderte ihn jedoch nicht daran eine punktgenaue Analyse zum Sieg zu haben.
Mehr vorgenommen hatten sich der BSV Bern Muri und Kaspar Arn beim Auftritt in Winterthur. Dass es am Ende so deutlich wurde, lag laut dem Kreisläufer an den vielen technischen Fehlern im Spiel der Hauptstädter.

Source: Matthias Schlageter

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