11.03.2017
Wacker Thun beseitigt die letzten Zweifel und sichert sich mit dem Heimsieg über Aufsteiger HSC Suhr Aarau bereits vorzeitig das definitive Playoff-Ticket. Nach einem katastrophalen Beginn, als den Gastgebern erst nach zehn Minuten der erste Treffer gelang, steigerte sich die Mannschaft von Trainer Martin Rubin im zweiten Durchgang deutlich und gewann schlussendlich verdient gegen den erneut, vor allem in der ersten Halbzeit, stark aufspielenden Aufsteiger.
Wacker Thun - Suhr Aarau 32:25 (12:15)
1260 Zuschauer. - SR Brunner/Salah. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Wacker Thun, 5mal 2 Minuten gegen Suhr Aarau.
Wacker Thun: Winkler (ab 16. Willimann); Linder (2), Rubin (8), Dähler (3), Christinat (1), Glatthard, Lanz (4), Caspar (8/3), Friedli (3), Huwyler, Krainer (2), Feuchtmann Pérez (1), von Deschwanden.
Suhr Aarau: Pramuk (ab 40. Radovanovic); Bräm (2), Baumann (2/2), Romann (5), Aufdenblatten (3), Strebel L. (3), Rohr (4), Kurbalija (1), Kägi (3), Strebel P. (1), Andersen (1).
Bemerkungen: Wacker Thun ohne Hüsser, Isailovic und Raemy (alle verletzt). Wacker Thun verschiesst einen Penalty.
Thomas Lanz war mit seinen vier Treffern der drittbeste Angreifer beim Gastgeber. Er versucht im Interview eine Erklärung dafür zu finden, warum sein Team die Startphase komplett verschlafen hatte. Ausserdem hat er nach der geschafften Playoff-Qualifikation einen Wunschgegner.
Lukas Strebel zeigte sich nach der Niederlage enttäuscht. Trotz Halbzeiführung gelang es seiner Mannschaft nicht, Punkte einzufahren. Der dreifache Torschütze findet Gründe, warum es nicht geklappt hat.
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