Quickline Handball League • 30.11.2018
Wacker Thun beendete die Gruppenphase der Champions League mit nur einem Punkt. Zum Abschluss verlor das Team von Trainer Martin Rubin gegen Dinamo Bukarest in der Mobiliar Arena in Gümligen mit 29:33 (13:14).
Auch im letzten Spiel wurde es nichts aus dem ersehnten ersten Sieg in der Königsklasse - schon bei der ersten Teilnahme in der Königsklasse in der Saison 2013/14 hatte Wacker bloss einen Punkt geholt. Im Heimspiel gegen Dinamo Bukarest fehlte allerdings einiges zum Erfolg. Zwar hielten die Thuner bis zum 23:25 (48.) gut mit. Dann aber zogen die Gäste davon. Fünf Minuten später stand es 24:29 für die Rumänen, die sich mit diesem Sieg für die Playoffs um die zwei Achtelfinal-Plätze qualifizierten.
Das 29:33 war die zweithöchste Niederlage für die Berner Oberländer in der laufenden Champions League. Am Ende fehlte mit Ausnahme des 26:26 gegen die finnische Equipe Riihimäen Cocks immer etwas, wenn oft auch nur wenig, um eine erfolgreichere Kampagne zu spielen. Das Hinspiel in Bukarest hatte Wacker 34:35 verloren, es war eine von vier Niederlagen mit einem Tor Unterschied.
Gegen Dinamo war am Donnerstagabend die Goalie-Leistung einer der Gründe für die Niederlage. Auf Seiten von Bukarest wehrte Saeid Heidarirad 18 Würfe ab, die Thuner Keeper brachten es zusammen auf neun Paraden. Bester Werfer des Heimteams war Thomas Lanz (Bild) mit sechs Toren.
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