Quickline Handball League • 16.11.2018
Wacker Thun hielt in der Champions League einmal mehr gut mit, dennoch setzte es im achten Gruppenspiel die siebte Niederlage ab. Das Team von Trainer Martin Rubin unterlag der polnischen Equipe Wisla Plock 23:25.
Das Hinspiel gegen Wisla Plock hatten die Thuner 24:34 verloren. Es war das einzige Mal, dass sie in dieser Saison in der Königsklasse chancenlos blieben. Diesmal forderten sie dem Leader der Gruppe D alles ab, dennoch reichte es wieder nicht zum ersten Sieg in diesem Wettbewerb. Nach dem 22:21 (54.) trafen die Berner Oberländer nur noch einmal - drei Sekunden vor dem Ende zum 23:25.
Das Resultat sagt alles aus. Wacker zeigte in der Defensive eine starke Leistung. Torhüter Marc Winkler überzeugte mit elf Paraden. Im Angriff dagegen taten sich die Thuner schwer, was auch darauf zurückzuführen ist, dass mit Nicolas Raemy, Ron Delhees, Jonas Dähler und Luca Linder vier Leistungsträger verletzt fehlten. Für 13 der 23 Tore des Heimteams zeichneten Ivan Wyttenbach (7) und Nicolas Suter (6) verantwortlich. Ersterer traf fünfmal per Penalty.
Somit haben die Thuner weiterhin bloss einen Punkt auf dem Konto. Die nächste Chance auf den ersten Sieg bietet sich ihnen am 25. November in Elverum. Das Hinspiel gegen die Norweger ging 29:30 verloren - es war eine von drei Niederlagen mit einem Tor Unterschied.
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