Europacup: Rückspiele für Pfadi, Wacker und den BSV

Quickline Handball League  •  11.10.2019

EHF Flagge

Für drei NLA-Clubs steht am Wochenende im Europacup das entscheidende Rückspiel auf dem Programm. Während Pfadi Winterthur im EHF Cup in Nordmazedonien antritt, empfängt Wacker Thun im gleichen Wettbewerb zuhause die Belgier aus Bocholt. Der BSV Bern gastiert im Challenge Cup in Serbien. Alle drei Teams streben dabei den Sprung in die nächste Runde an.

Sorgenfrei kann Pfadi Winterthur zu seinem Rückspiel im EHF Cup beim HC Pelister Bitola in Nordmazedonien antreten. Bei einem Polster von 23 Toren sollten die Eulachstädter das Ticket für die 3. Runde des zweithöchsten europäischen Vereinswettbewerbs so gut wie sicher haben. Unter der Woche gelang zudem die Generalprobe in der Meisterschaft. Gegen GC Amicitia feierte das Team von Trainer Adrian Brüngger den sechsten Saisonsieg im siebten Spiel. Wettbewerbsübergreifend sind die Pfader als einzige Schweizer NLA-Mannschaft noch ungeschlagen. Diesen Status will Pfadi auch beim Auswärtsspiel am Samstag, 12. Oktober, um 19 Uhr im nordmazedonischen Bitola bewahren.

Wacker muss zuhause gewinnen

Kniffliger wird das Weiterkommen für den zweiten Schweizer Vertreter im EHF Cup. Wacker Thun kassierte vor Wochenfrist im belgischen Bocholt eine 33:34-Niederlage. Der Auftrag für das Rückspiel in der Lachenhalle, das am Samstag, 12. Oktober, um 17 Uhr angepfiffen wird, ist demnach klar: Nur ein Sieg bringt den Berner Oberländern den erneuten Einzug in die 3. Runde. Die von Verletzungen geplagten Thuner setzen dabei neben dem euphorischen Heimpublikum auch auf kurzfristig hinzugekommene Verstärkungen. So wurde Roman Bouilloux von Chênois Genève mit einer Doppellizenz ausgestattet. Der 19-jährige Rückraumspieler debütierte unter der Woche eindrucksvoll in der Liga.

4-Tore-Vorsprung für Bern

Im Challenge Cup reist der BSV Bern ins serbische Pancevo. Nach dem 28:24-Heimerfolg vergangenes Wochenende verfügen die Hauptstädter über ein Polster von vier Treffern. Das Team von Trainer Aleksandar Stevic hat damit eine gute Ausgangsposition um die nächste Runde zu erreichen. Allzu sicher dürfen sich die Berner aber noch nicht sein, denn Gastspiele auf dem Balkan sind oftmals hitzige Angelegenheiten. Anwurf in Serbien ist am Sonntag, 13. Oktober, um 19 Uhr.

Source: Matthias Schlageter

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